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UPM-Kymmene Papier GmbH & Co. KG

Kosten und Euro auf Rekordhoch haben sich auf die Ergebnisse von UPM ausgewirkt
Märkte für Magazinpapier jetzt eng

Helsinki (ots)

- Zwischenbericht Januar bis September 2007:
     - Das Ergebnis je Aktie ohne Sondereffekte betrug im dritten
       Quartal 0,23 Euro (0,25 Euro im dritten Quartal 2006).
     - Das EBITDA betrug 366 Mio. Euro, 14,8 % des Umsatzes (427 
       Mio. Euro, 17,1 %).
     - Das Betriebsergebnis ohne Sondereffekte belief sich auf 195 
       Mio. Euro (209 Mio. Euro).
     - Steigende Kosten, insbesondere für Holz, und der stärkere 
       Euro haben die Rentabilität geschwächt.
Jussi Pesonen, President & CEO, zum Ergebnis des dritten Quartals 
2007:
"Die Auslieferungen von UPM sind im dritten Quartal um 4 Prozent 
gestiegen, und die Effizienz der betrieblichen Prozesse hat sich 
verbessert. Die rasch steigenden Kosten und die Stärkung des Euro 
stellten jedoch für die gesamte Branche eine Herausforderung dar und 
wirkten sich auf unsere Ergebnisse aus. Insbesondere die Preise für 
Holz und Altpapier waren merklich höher als zuvor, und unsere 
stringente Kostenkontrolle genügte nicht mehr, um den Kostenanstieg 
auszugleichen. Gleichzeitig war der Durchschnittspreis für sämtliche 
Papierlieferungen um rund 2 Prozent niedriger als im Vorjahr."
"Diese Umstände erfordern nachdrückliche Maßnahmen, um unsere 
Profitabilität weiterhin zu verbessern."
"Zunächst sind in dieser Situation Preiserhöhungen notwendig. Wir 
haben unsere Papierkunden bereits über die anstehenden 
Preiserhöhungen in Kenntnis gesetzt. Aus unserer Sicht bleibt der 
Markt für Magazinpapiere nach wie vor eng. Unser Ziel ist es, die 
Verträge bis zum Jahresende zum Abschluss zu bringen. Aufgrund rasch 
steigender Kosten haben wir außerdem unsere relativ langen 
Vertragslaufzeiten hinterfragt."
"Zweitens werden wir die kostenbezogene Wettbewerbsfähigkeit 
unseres Asset-Portfolios erneut überprüfen und feststellen, ob dieses
noch den Anforderungen des aktuellen Geschäftsumfelds entspricht. Die
Bestandsaufnahme könnte zu dauerhaften oder vorübergehenden 
Kapazitätsstilllegungen führen."
"Drittens werden wir strengere Richtlinien für unsere 
Investitionen im Jahr 2008 einführen und die Investitionen auf 
Wachstumsmärkte und neue Geschäftsfelder umverteilen. Für das nächste
Jahr gehen wir von einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 500 
Millionen Euro aus. Das ist deutlich unter dem derzeitigen Niveau."
"Wir erwarten, dass der Kostendruck anhalten wird. Unsere 
Gesamtkosteninflation für 2007 wird einschließlich der 
voraussichtlichen Kosteneinsparungen durch das laufende 
Profitabilitätsprogramm mit rund 2,5 Prozent erwartet."
*** Es ist zu beachten, dass bestimmte in diesem Dokument 
enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, 
Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen 
insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der 
erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und 
Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter 
"glauben", "erwarten", "damit rechnen", "dürften" oder ähnliche 
Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, 
Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und 
Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von 
den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten 
Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen 
verursachen können, sind unter anderem (1) betriebliche Faktoren wie 
z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch 
bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von 
und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der 
Produktentwicklung, Nachfrage nach neuen Produkten, Erfolg der 
derzeitigen und künftigen Kooperationsregelungen, Änderungen der 
Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -gegenstände, 
Schwächung des Schutzes durch Patente und andere Immaterialrechte des
Konzerns, Erschwerung der Kapitalbeschaffung zu akzeptablen 
Bedingungen; (2) Branchenbedingungen wie beispielsweise die 
Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, weltweite 
Entwicklung der Preise für die Produkte des Konzerns und Preisdruck, 
die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, 
die Einführung neuer Produkte und Technologien durch Mitbewerber; und
(3) allgemeine konjunkturelle Einflüsse wie beispielsweise das 
wirtschaftliche Wachstum in den wichtigsten Märkten der Firma oder 
Währungs- und Zinsschwankungen. Weitere Einzelheiten zu den 
Risikofaktoren finden Sie auf den Seiten 15 - 17 des 
Geschäftsberichts 2006 des Unternehmens.
*** Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in 
englischer Sprache abgefassten Pressemitteilung.
***
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Falls Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an:
Jussi Pesonen, President & CEO, UPM, Tel. +358 204 15 0001
Jyrki Salo, Executive Vice President & CFO, UPM, Tel. +358 204 15
0011

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Pressekonferenz und Conference Call

Die Pressekonferenz zum Zwischenbericht Januar bis September 2007
findet heute, am 30. Oktober 2007, um 14.00 Uhr finnischer Zeit
(13.00 Uhr MEZ) in der Hauptverwaltung von UPM in Helsinki,
Eteläesplanadi 2, statt. Die Konferenz wird live im Internet unter
www.upm-kymmene.com übertragen. Die On-Demand-Ausgabe des Audio-Cast
steht drei Monate lang online zur Verfügung.

Um an der UPM Telefonkonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte heute
um 17.00 Uhr finnischer Zeit (16.00 MEZ) die Nummer +44 (0)1452 555
566. Der Abruftitel lautet: "UPM Q3 2007 Financial Results",
Zugangscode: 16638655. Eine Aufzeichnung der Konferenz ist bis zum 6.
November 2007 unter der Nummer +44 (0)1452 550 000 abrufbar,
Zugangscode 16638655#.

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