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Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich

"Fettabsaugung-light"

Wien (ots)

Die Methode der chirurgischen Fettabsaugung wird
durch innovative Techniken immer schonender. Der Einsatz moderner
Kanülen in Verbindung mit der entsprechenden Erfahrung reduziert
Nebenwirkungen und Beschwerden nach der Operation auf ein Minimum.
Viel hat sich verändert, seit in den 70er Jahren ein italienischer
Chirurg das erste System zur kosmetisch-chirurgischen Fettabsaugung
entwickelte. Die Methode wurde als Sensation gefeiert, obwohl die
verwendeten Mittel noch recht grob waren. Gearbeitet wurde mit dicken
Kanülen und eine maschinellen Pumpe baute starken Unterdruck auf. Die
Folgen waren schwer kontrollierbare Resultate und häufige Blutungen
während der Operation. Seitdem wurde die Methode kontinuierlich
verbessert und verfeinert, vor allem die Stärke der Kanülen wurde
zunehmend reduziert.
"Von den zahlreichen Techniken, die im Laufe der Jahre versucht
wurden, hat sich die Liposkulptur mit Mikrokanülen als die sicherste
und schonendste erwiesen" sagt dazu der Wiener kosmetische Chirurg
DDr. Karl-Georg Heinrich, der auf http://www.ddrheinrich.com über den
State of the Art bei der Fettabsaugung informiert. Das besondere an
dieser Methode sind die feinen Kanülen, die sowohl für den Patienten
als auch für den Operateur eine Reihe von Vorteilen bringen. Zum
einen sind die Einstichstellen wesentlich kleiner. Das bedeutet auch,
dass die Verletzungsgefahr für das umliegende Gewebe deutlich
geringer wird. Blutungen nach der Operation sind mit dieser neuen
Methode, in der Hand eines erfahrenen Arztes, extrem selten. In
vielen Fällen sind, so DDr. Heinrich, nicht einmal mehr die sonst so
typischen "blauen Flecken" nach dem Eingriff zu sehen. Nicht zuletzt
wird mit den feineren Kanülen ein feineres Arbeiten möglich. Dadurch
werden auch die ästhetischen Resultate viel besser, weil Fett nun
tatsächlich nur mehr dort entfernt wird, wo es auch wirklich
abgesaugt werden soll.
Dem Operateur steht heute eine große Auswahl solcher Kanülen zur
Verfügung. Diese Bandbreite ermöglicht optimales Arbeiten an den
unterschiedlichsten Körperregionen. Je nach Lage und Tiefe des
Fettpolsters können längere, kürzere, feinere oder etwas stärkere
Kanülen zum Einsatz kommen. DDr.Heinrich hat selbst einige dieser
Kanülen entwickelt und patentieren lassen.
Entscheidend für die Qualität einer Fettabsaugung ist jedoch auch
Methode des Saugens. Während mechanische Pumpen das Fett mit starkem
Unterdruck aus den Gewebe reißen, setzen manche Operateure auf
gefühlvolle Handarbeit. Diese Methode ermöglicht schonenderes
Arbeiten, ist aber für den Operateur anstrengender und aufwendiger
als die Verwendung einer elektrischen Saugpumpe. Hierbei kommen jene
Fähigkeiten des Operateurs ins Spiel, die über medizinische
Fachkenntnisse hinausgehen. Indem er mit der einen Hand das Fett in
die Kanüle massiert und mit der anderen absaugt, formt er die
Konturen der bearbeiteten Körperpartie neu. Je stärker der Druck mit
der Hand, desto mehr Fett gelangt in die Kanüle, wobei die
abzusaugende Menge genau vorausberechnet werden muss. Wird zu wenig
abgesaugt, ist das Resultat nach dem Eingriff kaum zu sehen, erwischt
der Arzt zu viel Fett, entstehen Dellen, die nachträglich nur schwer
zu korrigieren sind. DDr. Heinrich: "Das verlangt nicht nur optisches
Vorstellungsvermögen und manuelles Geschick, sondern nicht zuletzt
viel Erfahrung, weil der Operateur ja möglichst genau wissen sollte,
wie das Resultat seiner Arbeit in einigen Wochen und Monaten aussehen
wird. Vertrauen Sie sich also nur einem Arzt an, der seit längerer
Zeit Erfahrung mit der Technik der Liposkulptur hat und diese auch
nachweisen kann." Weitere Informationen auf
http://www.ddrheinrich.com

Rückfragehinweis:

Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich
Claudia König
mailto:kunden@ddr-heinrich.at
Tel.: 0043 1 532 18 01

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