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Britischen Unternehmen entsteht ein wöchentlicher Verlust von über 49 Mio. $: Mitarbeiter vergeuden am Arbeitsplatz Zeit mit der Suche nach Handy-Empfang, um geschäftliche Telefonate annehmen zu können

England (ots/PRNewswire)

Aus einer heute veröffentlichten Untersuchung des führenden Lösungsspezialisten für Kleinfunknetze ip.access geht hervor, dass britischen Unternehmen ein wöchentlicher Verlust von 49 Mio. $ (32,75 Mio. GBP) entsteht, da 43 Prozent der Beschäftigten zumindest eine Stunde mit der Suche nach stabilem Handy-Empfang verbringen, um Telefonate mit geschäftlichem Bezug tätigen zu können*.

Im Verbund verbringen britische Büroangestellte wöchentlich 2,53 Millionen Stunden mit der Suche nach besserem Handy-Empfang**. Dabei geben 61 Prozent der Angestellten in Unternehmen an, auf ihrem Mobiltelefon am Arbeitsplatz nur über mässigen bzw. unbeständigen Netzempfang zu verfügen. Selbst 50 Prozent der Arbeitnehmer aus dem Telekommunikationssektor gaben an, dass der Netzempfang ihres Mobiltelefons im Büro unzureichend sei.

Aus der Untersuchung, in deren Rahmen 2.000 jüngere und dienstältere britische Büroangestellte von Unternehmen unterschiedlicher Grössen befragt wurden, ging überdies hervor, dass 62 Prozent der Mitarbeiter aus dem Finanzsektor einen mässigen bzw. unbeständigen Netzempfang ihres Mobiltelefons zu beklagen haben. Dieses Problem betrifft zudem 59 Prozent der Angestellten aus Regierungskreisen und dem öffentlichen Dienst.

"Für Unternehmen und Mobilfunkbetreiber besteht in diesem Zusammenhang ein grundsätzliches Problem", so Gavin Ray, SVP Products & Marketing bei ip.access. "Es ist schon verblüffend, dass wir zu einer Zeit, in der uns unser Kühlschrank mitteilen kann, dass wir keine Milch mehr haben, immer noch mit dem uralten Problem eines lückenhaften Mobilfunkempfangs im Innenbereich zu kämpfen haben. In Anbetracht dieser Zahlen wird jetzt deutlich, dass Unternehmen hierdurch ein echter Zeitverlust entsteht.

"Unternehmen setzen in ganz Grossbritannien auf die neuesten Technologien, um Prozesse zu optimieren und den Umsatz anzukurbeln. Ein zuverlässiger Mobilfunkempfang ist zur Notwendigkeit geworden und der diesbezügliche Mangel wirkt sich nachteilig auf die Produktivität und Flexibilität der Arbeiterschaft von Unternehmen aus. Dies trägt sicherlich auch zu entgangenen Umsätzen und verpassten Wachstumschancen bei.

"Betreiber sollten diesem Problem entsprechend zeitnah Rechnung tragen und sich mit Technologie wie etwa Kleinfunknetzen befassen, um die Netzabdeckung für Unternehmen und deren Mitarbeiter zu verbessern, die auf der Suche nach stabilem Handy-Empfang wertvolle Zeit vergeuden", so Ray.

Aus den im Rahmen der Untersuchung gesammelten Daten geht zudem hervor, dass 42 % der Anwender in Unternehmen gar nicht wissen, dass Technologien existieren, die im Hinblick auf den schwachen Handy-Empfang am Arbeitsplatz Abhilfe schaffen können: Lediglich 15 Prozent der Befragten haben davon gehört, dass Kleinfunknetze eine praktikable Lösung darstellen.

Die Untersuchung hat gezeigt, dass mittelgrossen Unternehmen mit 500 Mitarbeitern ein wöchentlicher Verlust von 4.222,29 $ (2.800 GBP) entsteht, da Arbeitnehmer zumindest eine Stunde mit der Suche nach einem Mobilfunksignal verbringen***. Diese Zahl verdeutlicht zum allerersten Mal, welch hoher wirtschaftlicher Nutzen mit der Lösung dieses Problems einhergeht. Zudem gibt sie Netzbetreibern Anlass zur Konzeption und Entwicklung neuer Lösungen, sodass sie ihren Auftraggebern wertvolle verlorene Zeit zurückgeben zu können.

Redaktioneller Hinweis:

Referenzen

* Beruht auf der geschätzten Anzahl von Büroangestellten in Grossbritannien (7.699.000) und dem prozentualen Anteil jener Angestellten, die wöchentlich mehr als eine Stunde mit der Suche nach Netzempfang verbringen (43,35 %), was 3.337.517 ergibt. Insgesamt gaben 75,93 % der Befragten an, das eigene Mobiltelefon am Arbeitsplatz einzusetzen. Demnach entsprechen 75,93 % der Mitarbeiter, die wöchentlich mehr als eine Stunde nach Netzempfang suchen, einem Wert von 2.534.176. In Grossbritannien liegt der durchschnittliche Lohn eines Arbeitnehmers bei 19,48 $ pro Stunde, was multipliziert mit 2.534.176 einen Wert von 49.365.748,48 $ ergibt.

** Der Wert von 2,53 Millionen Stunden errechnet sich aus der Zahl der Arbeitnehmer, die am Arbeitsplatz zumindest eine Stunde wöchentlich nach Netzempfang suchen.

*** Dieser Wert basiert auf einem durchschnittlichen mittelgrossen Unternehmen mit 500 Mitarbeitern und der Annahme, dass 43,35 % dieser Mitarbeiter wöchentlich mehr als eine Stunde nach Netzempfang suchen. Folglich suchen 216,75 Mitarbeiter nach einem Netzsignal, was multipliziert mit dem durchschnittlichen Stundenlohn von 19,48 $ pro Stunde einen Wert von 4.222,29 $ pro Woche ergibt.

(Die Untersuchung wurde von OnePoll im Auftrag von ip.access durchgeführt)

Informationen zu ip.access

Das in Grossbritannien ansässige Unternehmen ip.access entwickelt bereits seit mehr als zehn Jahren Lösungen für Kleinfunknetze und richtet diese ein. Die Produkte und Lösungen des Unternehmens werden in über 100 Kundennetzen in aller Welt eingesetzt und bieten die Möglichkeit, die Einführung von Zusatzlösungen in Kleinfunknetzen unabhängig von der jeweiligen Nutzungsart, Technologie oder dem Einrichtungsmodell zu beschleunigen.

Der Erfolg des Unternehmens beruht auf dessen Fähigkeit, Dienstanbieterkunden eine Reihe von Empfangs-, Kapazitäts- und Präsenzlösungen für Kleinfunknetze sämtlicher Technologieklassen (2G, 3G und 4G) zur Verfügung zu stellen. Eine rasche Investitionsrendite verbunden mit der Möglichkeit, neue Märkte und Umsatzströme zu erschliessen, stehen dabei im Vordergrund.

Auf Basis seiner Philosophie der Kompletteinrichtung integriert das Unternehmen Zugangspunkte für Kleinfunknetze in konvergierte Zugangs-Gateways und umfassende Netzverwaltungs- und Performancetools. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen bereits seit geraumer Zeit erfolgreich mit vertrauenswürdigen Partnern im Bereich integrierter Lösungen.

Nähere Informationen erhalten Sie unter: http://www.ipaccess.com

Kontakt: Emanuela Spiteri Micallef +44(0)1954-71-3875