Fukushima strahlt. Kommentar von Jürgen Polzin
Essen (ots) - Irgendwann in den nächsten Jahren will man einen riesigen Sarkophag über die Atomruine von Tschernobyl schieben. Unter meterdicken Betonmauern soll dann der Unglücksreaktor Schritt für Schritt zerlegt werden. 25 Jahre nach der Katastrophe gibt es noch immer keine verlässlichen Zahlen darüber, wie viel hoch radioaktives Material im Inneren liegt. Eine Zahl aber wird immer wieder genannt: Die Region ist ...