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So geht sächsisch.

Kleine Prinzessin, großer Traum: "So geht sächsisch." wirbt mit herzergreifendem Winterfilm

Dresden (ots)

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
  http://www.presseportal.de/pm/122000/3790638 -
- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
  http://www.presseportal.de/nr/122000 -

Sachsen: ein Wintermärchen. Pünktlich zur Eröffnung der Winterausstellung "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" auf Schloss Moritzburg bringt die Kampagne "So geht sächsisch." einen neuen Kurzfilm heraus. Die Botschaft "Und wovon träumst Du?" richtet sich an die Sehnsüchte und Träume der Zuschauer. Sie folgen in dem knapp dreiminütigen Film der kleinen Hauptdarstellerin Lilly, verkörpert von der aufstrebenden Dresdner Jungschauspielerin Rosalie Neumeister, auf ihrer Reise zum Ort ihrer Träume: Schloss Moritzburg. Einmal Prinzessin sein möchte sie, und macht sich - abgewiesen von ihren Eltern im vorweihnachtlichen Stress - allein auf die lange Reise. Nahezu beiläufig referiert der romantische Film auf die Originalhandlung des Märchenfilmklassikers von 1973. So haben Eule Rosalie und der weiße Schimmel einen kurzen Gastauftritt. Und natürlich gibt es auch ein Happyend.

Nachdem Sachsen im vergangenen Winter mit dem Film "BEING HERE: A WINTER STORY" den Wintersport in den Mittelpunkt rückte, folgt jetzt das Aschenbrödel-Motiv - aus naheliegendem Grund, wie Regierungssprecher Ralph Schreiber betont: "Ein Weihnachtsfest ohne 'Drei Haselnüsse für Aschenbrödel' ist für viele unvorstellbar, und doch wissen nur wenige, dass dieses Märchenschloss in Sachsen steht." Gleichwohl wolle man nicht nur für Sachsen als Schlösserland werben, sondern vielmehr die Grundthemen der Weihnachtszeit aufgreifen: einander zuzuhören, sich Zeit zu schenken und sich auf die wichtigen Dinge des Lebens zu besinnen - und all dies in einen sächsischen Bezug stellen. So endet der Film mit der Frage "Und wovon träumst Du?" - eine Allegorie darauf, dass Träume eben auch wahr werden können, wenn man nur an sie glaubt und sein Schicksal in die eigene Hand nimmt. In Sachsen, aber natürlich auch anderswo.

Der knapp dreiminütige Film nutzt den Originalsoundtrack, sodass ein hoher Wiedererkennungswert gegeben ist, der nicht nur die eingeschworene Aschenbrödel-Fangemeinde in Sachsen, Deutschland und Tschechien ansprechen soll, sondern alle Märchen- und Weihnachtsfans. Unter https://youtu.be/itH1Kj0ImPQ ist der Film ab 17. November online abrufbar. Mehr Informationen sind unter www.so-geht-saechsisch.de zu finden.

Hintergrund

"So geht sächsisch.": Mit dieser Dachmarke wirbt die Sächsische Staatskanzlei seit 2013 national und international für den Freistaat - als Wirtschaftsstandort, Tourismusdestination sowie als Kunst- und Kulturland. Dabei versteht sich "So geht sächsisch." weniger als klassische Werbekampagne, sondern vielmehr als Kommunikationsplattform und Sprachrohr aller relevanten Akteure im Land sowie als Schaufenster für alle an Sachsen Interessierten (Investoren, Unternehmen, Fachkräfte, Studierende, Touristen etc.). Einen besonderen Stellenwert kommt dabei dem Partnernetzwerk zu - Botschafter aus allen gesellschaftlichen Bereichen, die Sachsen über "So geht sächsisch." im Land stärken und in die Welt tragen. Nähere Informationen sind unter www.so-geht-sächsisch.de und www.simply-saxony.com zu finden.

Kontakt:

SÄCHSISCHE STAATSKANZLEI | STATE CHANCELLERY OF SAXONY
Lea Mock
stellv. Regierungssprecherin?
Archivstraße 1 | 01097 Dresden | Postanschrift: 01095 Dresden
?Tel.: +49 351 564-1310 | Fax: +49 351 564-1309
Mail: lea.mock@sk.sachsen.de