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Auf Verlangen der Community gibt JFrog private Register von Docker bekannt

Francisco (ots/PRNewswire)

Stärkung von Docker mit einem On-prem Secured Repository von Artifactory

JFrog [http://www.jfrog.com] gibt bekannt, dass Artifactory [http://www.jfrog.com/artifactory] sichere, private Docker-Register unterstützt. Das Vorzeigeprodukt des Unternehmens, Artifactory, unterstützt voll den Docker-Client und ermöglicht es Unternehmen somit, ihre internen Docker-Bilder sicher in einem Repositorium vor Ort innerhalb des unternehmenseigenen LANs zu speichern. Artifactory bietet umfassende Sicherheitsfunktionen und eine fein abgestimmte Zugriffskontrolle, über die man ganz genau definieren kann, wer auf die Bilder in einem örtlichen Repositorium zugreifen kann.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20141103/714835-a )

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20141103/714835-b )

Video: https://www.youtube.com/watch?v=q97-CPskQpA

Docker [http://www.docker.com] hat sich zum "König der Container" gemausert; immer mehr Unternehmen übernehmen die Docker-Technologie, um Anwendungen in Datenzentralen, auf IT-Infrastrukturen und ebenso auf den Laptops der Entwickler laufen zu lassen. Das Abkoppeln der Anwendungen durch Docker von ihren Umgebungen revolutioniert die Nutzung von Software. Wie bei jeder (relativ) neuen Technologie gibt es aber natürlich noch viel zu tun. Eine der grössten Sorgen von Docker besteht aufgrund der Grössenordnung seines Einsatzes bei den Unternehmen darin, die Laufzeitsicherheit der Docker-Container zu gewährleisten. Doch es gibt noch einen anderen Sicherheitsaspekt, dem weniger Beachtung geschenkt wird, der aber nicht weniger wichtig ist - die Docker-Register, in denen Bilder gespeichert werden. Diese sind in der Regel öffentlich zugänglich, so dass jeder alles herunterladen kann. Wenngleich DockerHub [https://hub.docker.com] private Register anbietet, sind die Unternehmen noch nicht ganz soweit, ihre sensitive IP auf die Cloud hochzuladen - egal, ob es sich nun um Docker-Bilder oder Anwendungen handelt. Es gibt zwar Werkzeuge, die Docker-Register einwickeln, so dass Unternehmen sie privat importieren und innerhalb ihres sicheren LANs laufen lassen können. Doch die Notwendigkeit, ein spezielles Werkzeug nutzen zu müssen, um jede Software-Technologie zu managen, bedeutet viel Wartungsarbeit für die IT-Mitarbeiter, die sich um das Management der Infrastrukturen kümmern.

Mit über 800 branchenführenden Kunden wie Netflix, Oracle, CA, VMWare, Amazon, EMC und anderen unterstützt Artifactory, der preisgekrönte Binary Repository Manager [http://www.jfrog.com/binary-repository] von JFrog, schon ab dem ersten Tag private Register für alle allgemein üblichen Entwicklungstechnologien. Mit der neu hinzugefügten Unterstützung von Docker können Unternehmen sicher ihre internen Docker-Bilder speichern und eine fein abgestimmte Zugriffskontrolle einführen, um zu bestimmen, wer worauf Zugriff haben kann. Von der Beschränkung ganzer Repositorien bis hin zur Beschränkung eines einzelnen Artifakts, und von Gruppen jeder Grösse bis hin zu einem einzelnen Entwickler.

"Unternehmen sollten nicht jedes Mal neue Werkzeuge integrieren müssen, wenn eine neue Technologie auftaucht", sagte Yoav Landman, CTO von JFrog. "Entwickler und DevOps sollten nicht jedes Mal mit neuen Problemen kämpfen müssen, um ständig wachsende Kombinationen von Werkzeugen zu konfigurieren und zu erhalten. Unser Unternehmen orientiert sich an den Bedürfnissen der Nutzer, und indem wir bei Artifactory eine Unterstützung von Docker hinzufügen, machen wir es unseren Kunden leicht, diese Technologie zu übernehmen und gleichzeitig die Sicherheit und den Datenschutz innerhalb ihres eigenen Unternehmens aufrecht zu erhalten."

"Wir achten sehr auf die Bedürfnisse der Branche und hören aufmerksam unserer Community und unseren Kunden zu. Dank der vollen Unterstützung des Docker-Clients durch Artifactory ist die Nutzung von Artifactory zum Managen von Docker-Bildern für die Entwickler transparent und erfordert ihrerseits keine besondere Mühe", sagte Fred Simon, Chief Architect von JFrog. "Sobald der Zugang zu den Docker-Bildern erst einmal durch Artifactory konfiguriert ist, fahren die Entwickler mit den Arbeiten fort, die sie am besten machen; sie schreiben Codes und müssen sich keine Sorgen mehr darum zu machen, wo sie Bilder hoch- und herunterladen sollen", fügte Simon hinzu.

Die Unterstützung für Docker ist in einem Abonnement des Artifactory Pro [http://www.jfrog.com/artifactory/versions] Power Pack enthalten; ebenso werden Maven, Gradle, Python (PyPi), Nuget, RubyGems, Debian und praktisch jeder anderen Entwicklungstechnologie unterstützt, die man heute allgemein verwendet. Dies kommt als Zugabe zu einer Fülle anderer Funktionen [http://www.jfrog.com/artifactory/features], ohne die jedes Unternehmen, das sich mit Software-Entwicklung beschäftigt, kaum auskommen kann.

Weitere Informationen über die Unterstützung von Docker durch Artifactory können Sie unter info@jfrog.com anfordern oder besuchen Sie bitte jfrog.com.

Kontakt: Edan Tal, media@jfrog.com , +9729-8941-444


Photo: 
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