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Kommentar zur Ukraine

Berlin (ots)

Revolutionen kennen viele Sieger. Im Fall der Ukraine sind zuerst die mutigen Menschen vom Maidan zu nennen. Aber auch die EU hat einen Beitrag geleistet und das Land durch die Vermittlungsmission der Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Polens vor einem Bürgerkrieg bewahrt. Es ist die ureigene europäische Agenda - Frieden durch Vermitteln.

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  • 21.02.2014 – 17:13

    Zur Lage in der Ukraine:

    Berlin (ots) - Das Janukowitsch-Lager und die Opposition reden jedoch noch immer nicht miteinander, also ist auch weiter internationale Vermittlung notwendig. Ideal wäre es, wenn dies die EU und Russland gemeinsam täten. Dann wären die Chancen auf einen nachhaltigen Erfolg wohl am größten. Doch so viel Hoffnung wäre wohl vermessen. Der Westen und Russland haben sich im Streit um die Ukraine noch weiter voneinander entfernt. Sie müssen dringend ihre Probleme ...

  • 19.02.2014 – 16:41

    Zur Eskalation der Gewalt in der Ukraine:

    Berlin (ots) - Das Fatale an den Gewaltexzessen in der Ukraine ist, dass sie auch ein Stellvertreterkrieg sind. Auf dem Rücken der Ukraine tragen Europäische Union und Russland einen anachronistischen Kampf um Einflusssphären aus. Russland wie die EU fordern von der Ukraine eine Entscheidung. Auch das hat das Land in die Katastrophe gestürzt. Wenn jetzt der Eine vom Anderen verlangt, er möge um des Friedens willen ...

  • 17.02.2014 – 17:28

    Zum Fall Edathy:

    Berlin (ots) - Die ausdrückliche Vertrauenserklärung Merkels für Gabriel ist ein sicheres Zeichen an den Dritten im Bunde, Horst Seehofer, das Empörungsspiel nicht zu weit zu treiben. So lange Merkel und Gabriel sich einig sind, kann der CSU-Chef wenig ausrichten. Deshalb konnte Gabriel so selbstbewusst die Forderung aus der CSU nach einem personellen Opfer der SPD zurückweisen. Dazu kommt, dass er den erzwungenen Rücktritt Friedrichs im Ergebnis zwar als genau so ...