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"Shopping To Improve the World" startet

Amsterdam (ots/PRNewswire)

Eine repräsentative Untersuchung wurde in den 16 Ländern mit dem höchsten BIP von Letsheal.org durchgeführt und von Prof. Dirk Salomons (Columbia University, NY) verifiziert. Die Studie zeigt: 64% bevorzugen Marken, die den Konsumenten dabei helfen, anderen zu helfen. Die Forscher schrieben dies der zunehmenden universellen Suche der Menschheit nach dem Sinn des Lebens zu. Die Studie gab an, dass nur 16% NICHT auf der Suche sind.

Anderen zu helfen macht das Leben lebenswert

74% gaben an, dass anderen zu helfen ihr Leben bedeutungsvoll macht. Dieser Trend nahm in den letzen 3 Jahren rapide zu (37%), wahrscheinlich wegen der Weltwirtschaftskrise. 59% gaben an, dass sie gerne mehr für andere tun würden, als nur zu spenden, aber es fehlt ihnen oft an Zeit, Mitteln, Energie und Inspiration. Zu den Top 3 der Bereiche, in denen Menschen gerne helfen würden, zählen:

1) Gesundheit, 2) Umwelt, 3)Kinderrechte. In China steht die Umweltproblematik auf Platz 1.

Seinem Leben Bedeutung zu verleihen ist wichtig

85% erachten ein bedeutungsvolles Leben als wichtig und betrachten dies als ein Grundbedürfnis. Menschen, die einen Sinn sehen, sind weniger deprimiert und haben eine positivere Einstellung.

Nutzer von sozialen Medien sind freundlicher

In allen Ländern wurde der gleiche Grad an Mitgefühl und prosozialem, hilfreichem Verhalten festgestellt. Bei den Frauen wurde mehr Mitgefühl festgestellt. Überraschenderweise zeigen Nutzer von sozialen Medien eine prosozialere Einstellung im wirklichen Leben. Sie leisten mehr ehrenamtliche Arbeit und zeigen sich bereitwilliger beim Anbieten ihres Sitzplatzes oder wenn sie nach dem Weg gefragt werden.

Suche nach Sinn = Business

Prosoziale Marken, die Menschen dabei helfen anderen zu helfen, indem sie ihre Marketingpower verwenden, um soziale Probleme anzugehen, werden von beachtlichen 64% aufgrund der ihnen verliehenen Bedeutung bevorzugt. 68% bevorzugen es, für prosoziale Unternehmen zu arbeiten.

Di 24.000 Beteiligten der Umfrage warnten Möchtegern-prosoziale-Unternehmen, dass es sich nicht um leicht verdientes Geld handelt. Soziale Ziele sollten anspruchsvoll und transparent sein, der Beitrag sollte zudem massgeblich sein, und das Unternehmen müsse verantwortungsbewusst sein. Die P&G-Marke Pampers, die sich der Beseitigung von Tetanus bis zum Jahr 2013 verschrieben hat, wird als gutes Beispiel betrachtet.

Mark Woerde, Leiter der Umfrage: "Das alte Kredo, dass nur die Stärksten überleben, macht jetzt einem neuen Kredo Platz, das besagt, dass die freundlichsten überleben. Was würde mit der Welt geschehen, wenn ein Bruchteil der 450 Milliarden US-Dollar, die jährlich für Werbung ausgegeben werden, ins prosoziale Marketing fliessen würde?"

Untersuchte Länder (n=24,000): AU, BE, BR, CA, CH, DE, GB, ES, FR, JP, IN, IT, MX, NL, RU, US. Nähere Angaben zu der Umfrage und deren Interpretation sind kostenlos unter dem folgenden Link erhältlich: http://www.letsheal.org.

Kontakt:

Ergebnisse nach Land und ausführliche
Veröffentlichungen:http://www.letsheal.org/press. Bei Fragen wenden
Sie sich bitte an denSprecher der Columbia University der Vereinten
Nationen, Letsheal.org: MarkWoerde, Leiter der Umfrage
(info@letsheal.org, +31-6-16582020).