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TUI Deutschland GmbH

TUI reagiert auf verschärften Reisehinweis für Thailand / Kunden werden informiert, Ausflüge nach Bangkok abgesagt

Hannover (ots)

Hannover, 13. April 2009. Am Ostermontag hat der
Krisenstab der TUI, Deutschlands führendem Reiseveranstalter, getagt,
nachdem das Auswärtige Amt den Hinweis für Reisen nach Bangkok 
verschärft hatte. Danach sollte von "nicht notwendigen Reisen nach 
Bangkok" abgesehen werden. Auf Nachfrage präzisierte das Lagezentrum 
des Auswärtigen Amtes, dass reine Hotelaufenthalte in der Stadt 
aktuell nicht kritisch gesehen werden. Gäste, die eine Reise in die 
Thailändische Hauptstadt gebucht haben, oder Gäste, die auf dem Weg 
in ihr Reiseziel in Thailand oder anderswo über Bangkok reisen, 
werden von dem Reiseveranstalter über diese Entwicklung informiert. 
Kunden, die weitere Informationen wünschen, werden gebeten, sich mit 
ihrem Reisebüro oder mit dem TUI Kundenservice in Verbindung zu 
setzen. Gäste vor Ort sollten mit ihrer Reiseleitung Kontakt 
aufnehmen.
Solchen Kunden, die einen längeren Aufenthalt in Bangkok gebucht 
haben, rät TUI analog zu dem Reisehinweis zu einer kostenlosen 
Umbuchung. Zwar ist der bloße Aufenthalt in einem Hotel nach 
momentaner Lage möglich, ein Urlaub in der Stadt aufgrund der Lage 
aber nicht empfehlenswert. Außerdem storniert die TUI sämtliche 
Ausflüge in und nach Bangkok. Diese Regelungen gelten vorläufig für 
alle geplanten Anreisen bis einschließlich 19. April 2009. In der 
Kundeninformation rät die TUI außerdem allen Gästen, 
Menschenansammlungen zu meiden und das Regierungsviertel, wo sich die
Demonstrationen konzentrieren, nicht zu betreten.
Der Hinweis des Auswärtigen Amtes erwähnt ausdrücklich, dass der 
Flugverkehr in Thailand, insbesondere auch über den außerhalb der 
Stadt gelegenen internationalen Bangkoker Flughafen Suvarnabhumi, 
bisher störungsfrei verlaufe. Die Schwerpunktgebiete des Tourismus im
Süden des Landes, unter anderem Phuket, blieben danach bisher 
unbeeinträchtigt von Zwischenfällen.
Der Krisenstab der TUI Deutschland verfolgt die Lage weiterhin 
aufmerksam und wird bei einer veränderten Lage unverzüglich die 
notwendigen Maßnahmen ergrei-fen.
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Michael Blum, Tel. +49(0)511 - 567 2106, michael.blum@tui.de