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65 Prozent der Schweizer wollen schnellere Energiewende - Umfrage Energie-Trendmonitor 2018

65 Prozent der Schweizer wollen schnellere Energiewende - Umfrage Energie-Trendmonitor 2018
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Lupfig (ots)

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
  http://www.presseportal.de/pm/62786/3950175 -

Ein Jahr nach der Volksabstimmung zum Energiegesetz wünschen sich 65 Prozent der Schweizer mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Jeder Zweite fordert zudem, ein festes Datum für den beschlossenen Atomausstieg zu setzen. Das sind Ergebnisse der Umfrage "Energie-Trendmonitor 2018" des Haus- und Systemtechnikanbieters Stiebel Eltron, für die 1.000 Schweizer bevölkerungsrepräsentativ befragt wurden.

Mit deutlicher Mehrheit hat sich die Schweizer Bevölkerung im Mai 2017 für das neue Energiegesetz ausgesprochen. Laut der neuen Umfrage sind heute hierzulande aber 55 Prozent grundsätzlich unzufrieden damit, wie die Energiewende vorankommt. So wird beispielsweise gefordert, den Anteil von grünem Strom zügig auszubauen: 63 Prozent der Befragten möchten den Anteil der Wasserkraft noch deutlich erhöhen. Laut dem Bundesamt für Energie wurden in der Schweiz 2016 bereits 62 Prozent der Steckdosen mit erneuerbaren Energien versorgt - 56 Prozent davon aus Grosswasserkraftwerken. Gleichzeitig bemängelt die Mehrheit der Bevölkerung (51 Prozent), dass kein Abschalttermin für die Kernkraftwerke festgesetzt ist. Der Grund: Das seit Januar geltende Energiegesetz verbietet nur den Bau neuer Atomkraftwerke - die alten Meiler dürfen auf unbestimmte Zeit am Netz bleiben, solange sie als "sicher" eingestuft sind.

Schweizer sind selbstkritisch

In Sachen Energie zeigen sich die Verbraucher auch selbstkritisch: 64 Prozent meinen, die Endverbraucher seien noch zu verschwenderisch. "Die Energiewende wird ganz entscheidend von den Privathaushalten gestaltet", sagt Paul Stalder, Geschäftsführer Stiebel Eltron Schweiz. Über 40 Prozent des Energieverbrauchs fällt im Gebäudebereich an. Die Modernisierung im eigenen Heizungskeller ist damit ein wichtiger Schritt in Richtung private Energiewende. Die Energieeffizienz lässt sich beispielsweise mit neuer Wärmepumpentechnologie deutlich steigern. Die grüne Heizungsanlage nutzt Umweltenergie aus dem Erdreich, der Umgebungsluft oder dem Grundwasser, um das Zuhause zu beheizen und das warme Wasser zu bereiten. Aktuell wird die energetische Sanierung von Gebäuden zudem finanziell von Bund und Kantonen über das "Gebäudeprogramm" unterstützt.

Presse-Einladung - Energy Campus

Was die Schweizer über die Energiewende denken und welche Möglichkeiten es gibt, auf grüne Energie umzusteigen, zeigt Stiebel Eltron auf einer Presseveranstaltung am Donnerstag, 7. Juni 2018 im Energy Campus in Lupfig. Anschließend sind die Teilnehmer zur Jubiläumsfeier "40 Jahre Stiebel Eltron in der Schweiz" eingeladen.

Bitte melden Sie sich bei Rahel Bühlmann an unter Tel. +41 56 464 06 21 oder E-Mail: Rahel.Buehlmann@stiebel-eltron.ch

Über Stiebel Eltron

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen steht Stiebel Eltron für innovative Lösungen im Bereich Warmwasser, Wärme, Lüftung und Klima. Dabei verfolgt der Haus- und Systemtechnikanbieter eine klare Linie - für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit rund 3.300 Mitarbeitern weltweit setzt der Konzern mit Hauptsitz in Holzminden/DE von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how.

Die Schweizer Niederlassung Stiebel Eltron AG gehört zu den führenden Vertreibern von Produkten im Bereich erneuerbare Energien. Sie ist seit Jahren die erfolgreichste Tochtergesellschaft der Gruppe und feiert 2018 ihr 40jähriges Firmenjubiläum.

Kontakt:

econNEWSnetwork
Carsten Heer
Tel. +49 (0) 40 822 44 284
E-Mail: redaktion@econ-news.de

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