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Geschäftsreisen in Europa: Acht von zehn Unternehmen sind die Kosten zu hoch - Bedeutung virtueller Konferenzen steigt

Zürich (ots)

Europas Fach- und Führungskräfte nehmen nur 55
Prozent ihrer Zeit auf Geschäftsreisen als aktive Arbeitszeit wahr. 
Die anderen 45 Prozent verbringen sie beispielsweise mit dem Warten 
auf den nächsten Flieger oder überbrücken die Zeit bis zum nächsten 
Termin in Hotels. In acht von zehn Unternehmen ist man sich bewusst, 
dass Dienstreisen einen Zeit- und damit Kostenfresser darstellen. Die
europäischen Manager und Fachkräfte sprechen sich deshalb dafür aus, 
Geschäftstermine häufiger per High-Definition-Videokonferenz 
durchzuführen. Zwei von drei Geschäftsreisenden halten die stärkere 
Kombination beider Varianten für die ideale Lösung im Berufsalltag. 
Das sind die Ergebnisse der europaweiten Studie "Face to Phase: Die 
Konvergenz von Geschäftsreisen und Virtual Meetings", die vom 
internationalen Serviceprovider Easynet Global Services in 
Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und 
Wirtschaftsforschung durchgeführt wurde.
Insgesamt ist jeder sechste Geschäftsreisende in Europa mit dem 
eigenen Reisepensum unzufrieden. Speziell deutsche, französische, 
Schweizer sowie spanische Mitarbeiter können sich gut vorstellen, 
weniger zu reisen und häufiger am virtuellen Tisch zu konferieren. 
Bei Briten, Niederländern, Italienern und Belgiern fällt der Anteil 
der Reisemuffel dagegen geringer aus. Neben dem Einsparen von 
Reisezeit sehen 60 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte die
Möglichkeit, ihre Kosten für Geschäftsreisen durch den Einsatz von 
Videokonferenz-Systemen deutlich zu senken. Jedes vierte Unternehmen 
schätzt das Einsparpotenzial auf mehr als 30 Prozent. Besonders 
optimistisch sind die Befragten in Italien, Spanien, Deutschland und 
der Schweiz. Dort rechnet rund jeder Dritte damit, die Reisekosten 
mit dem Einsatz so genannter Telepresence-Technik um ein Drittel zu 
reduzieren. Deutlich zurückhaltender bewerten Manager der 
Benelux-Länder das Einsparpotenzial durch Videokonferenzen. In den 
Niederlanden geht fast jeder zweite Geschäftsreisende von einem 
Kostenvorteil von maximal 20 Prozent aus. In Belgien sieht jeder 
fünfte Befragte gar keinen Kostenunterschied zwischen Geschäftsreisen
und Videokonferenzen. Diethelm Siebuhr, Geschäftsführer Central 
Europe von Easynet Global Services erklärt: "Viele Firmen sind sich 
nicht bewusst, dass der Service heutiger Telepresence-Anbieter weit 
über die reine technische Installation hinausgeht. 
Full-Service-Anbieter, die Videokonferenzen von der Buchung bis zur 
technischen Ausstattung abwickeln, entlasten Konferenzteilnehmer 
spürbar. Eine hohe Auslastung und erheblich geringere Reisekosten 
führen dazu, dass sich die Investitionen in die 
Videokonferenz-Technik schnell amortisieren."
Beispielsweise werden in Spanien Full-Service-Lösungen am 
häufigsten eingesetzt. Dort greift mehr als jedes dritte Unternehmen 
auf Telepresence-Technik eines Fullservice-Dienstleisters zurück oder
plant den Einsatz. Gleichzeitig erwarten spanische Manager die 
größten Kosteneinsparungen durch Videokonferenzen. Jeder Vierte 
schätzt das Einsparpotenzial auf bis zu 40 Prozent. Anbieter von 
Full-Service-Videokonferenzen werden somit künftig weiter an 
Bedeutung gewinnen. Sie übernehmen die komplette Organisation und 
entlasten sowohl die Konferenzteilnehmer als auch die internen 
IT-Abteilungen. Aktuell organisieren Führungskräfte ihre 
Videokonferenzen noch zu häufig selbst - trotz engem Zeitplan. Jeder 
fünfte Top-Manager in Europa kümmert sich in Eigenregie um die 
technische Abwicklung und hebt damit die Vorteile der Zeitersparnis 
teilweise wieder auf. In den Niederlanden übernehmen sogar vier von 
zehn Entscheidern die Buchung der virtuellen Besprechungen selbst. 
Auch die interne IT-Abteilung ist häufig mit der technischen 
Betreuung überlastet. Dadurch verpufft in den Unternehmen ein 
Großteil der anvisierten Einsparungen durch Videokonferenzen. Ein 
wichtiger Effekt von Videokonferenzen ist zudem die verbesserte 
Work-Life-Balance der Mitarbeiter. Besonders reisegestresst fühlen 
sich deutsche, italienische sowie britische Geschäftsleute. Von ihnen
sieht jeder zweite das ausgewogene Verhältnis zwischen Arbeit und 
Privatleben durch zu häufiges Reisen in Gefahr. Deutlich entspannter 
nehmen dagegen Niederländer und Belgier die Reisestrapazen hin. In 
diesen Ländern bemängelt nicht einmal jeder dritte Mitarbeiter, dass 
Geschäftsreisen auf Dauer krank machen.
Über Easynet Global Services:
Easynet Global Services realisiert und betreibt global gemanagte 
Netzwerk-, Hosting- und Videokonferenz-Lösungen mit Geschäftskunden 
und Büros in der ganzen Welt. Durch einen exzellenten Kundenservice 
differenziert sich der international operierender Service Provider 
von seinen Wettbewerbern. Getragen wird die Firmenphilosophie durch 
die hohe Bereitschaft und tiefgehende Kompetenz im Verstehen, 
Entwickeln und Managen kundenindividueller Lösungen. Easynet arbeitet
erfolgreich mit leistungsstarken Partnern zusammen und setzt höchste 
Qualitätsstandards.
Internationale Reichweite garantiert Easynet durch eigene 
Netzstrukturen und Rechenzentren. Das Unternehmen beschäftigt 
gruppenweit 1.100 Mitarbeiter. Geschäftskunden profitieren von 
Experten in ganz Europa, Asien und den USA, die ein tiefgehendes 
Know-how für die lokalen Märkte, die Wirtschaft und die rechtlichen 
Rahmenbedingungen garantieren. Mit viel Engagement setzt Easynet die 
Anforderungen und Interessen ihrer Kunden um, denn zufriedene Kunden 
sind für den Service Provider das höchste Ziel und die beste 
Referenz. Zum internationalen Kundenstamm zählen unter anderem Agip, 
Diesel, Ford, Nordex, Parship, Sekisui Alveo, Tchibo und Via 
Michelin. Easynet ist ein Unternehmen der British Sky Broadcasting 
Group plc.
Weitere Informationen finden Sie unter www.easynet.com
Pressekontakt:

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Easynet
Sabine Beselin
PR Manager Central Europe
Tel.: +49 40 771 75 - 270
Fax.: +49 40 771 75 - 279
eMail: sabine.beselin@de.easynet.net
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