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PUMA AG Rudolf Dassler Sport

EANS-News: Die PUMA AG berichtet über ihre konsolidierten Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal und erste Halbjahr 2009

Herzogenaurach (euro adhoc) -

  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Bilanz/Geschäftsergebnisse zum zweiten Quartal und ersten Halbjahr 
2009
Herzogenaurach, 7. August 2009 - Die
PUMA AG berichtet über ihre konsolidierten        Geschäftsergebnisse
für das zweite Quartal und erste Halbjahr 2009
Highlights Zweites Quartal
. Konsolidierte Umsätze steigen mehr als 4% in Euro und liegen
    währungsbereinigt auf Vorjahresniveau
  . Rohertragsmarge bei 50%
  . Erste Auswirkungen des Kostensenkungsprogramms: operative Aufwendungen
    unter Vorjahr
  . Operatives Ergebnis mit EUR 63 Mio. leicht über Vorjahr
  . Gewinn je Aktie bei EUR 2,55 gegenüber EUR 2,98
  . Deutliche Verbesserung der Lagerbestände
Highlights Erstes Halbjahr
  . Weltweite Markenumsätze erreichen fast EUR 1,4 Mrd.
  . Konsolidierte Umsätze steigen in Euro um nahezu 4% und liegen
    währungsbereinigt leicht über Vorjahr
  . Rohertragsmarge über 51%
  . Operatives Ergebnis vor Sondereffekten bei EUR 177 Mio.
  . Gewinn je Aktie vor Restrukturierung bei EUR 8,51 gegenüber EUR 8,74
Ausblick 2009
. Weiterhin schwieriges Marktumfeld für die zweite Jahreshälfte 2009 
erwartet   . Restrukturierungsprogramm wird planmäßig fortgesetzt   .
Weiterhin Fokus auf Verbesserung des Working Capitals und Cashflows
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender: "Trotz eines anhaltend  
schwierigen  Markt- und Konsumumfeldes in Verbindung mit der 
weltweiten  Rezession  konnte  PUMA  im ersten Halbjahr eine solide 
Geschäftsentwicklung verzeichnen.  Das  eingeleitete 
Kostensenkungsprogramm  zeigt  bereits  erste  Erfolge   und   wird  
konsequent fortgesetzt. Weiterhin sollen  durch  gezielte  Maßnahmen 
die  Begehrtheit  der Marke und deren Produkte in den kommenden 
Quartalen gestärkt werden." Umsatz- und Ertragslage
Weltweite Markenumsätze Die  weltweiten  PUMA-Markenumsätze,  die   
sich   aus   konsolidierten-   sowie Lizenzumsätzen zusammensetzen, 
erreichten im zweiten Quartal EUR  636,5  Mio. Das entspricht einem 
währungsbereinigten Rückgang von 2,6%  und  einem  Anstieg  von 1,2% 
in  Euro.  Insgesamt  ist  dies  vor  dem  Hintergrund   eines   
anhaltend schwierigen Marktumfeldes eine solide Geschäftsentwicklung 
im zweiten Quartal.
Während  der  ersten   sechs   Monate   waren   die   weltweiten   
Markenumsätze währungsbereinigt 2,9% rückläufig. In Euro erhöhten 
sich  die  Umsätze  um  0,3% auf EUR 1.374,1 Mio. Die Umsätze bei 
Schuhen gingen auf  vergleichbarer  Basis um 1,1% auf EUR 745,6 Mio. 
und bei  Textilien  um  7,0%  auf  EUR  460,9  Mio. zurück. 
Accessoires stiegen um 1,3% auf EUR 167,7 Mio.
Lizenzgeschäft Aufgrund der Übernahme eines ehemaligen Lizenzpartners
ging der Lizenzumsatz  im zweiten Quartal währungsbereinigt um  32,2%
auf  EUR  36,2  Mio.  und  im ersten Halbjahr um 37,5% auf EUR 76,4 
Mio. zurück. Aus den  verbleibenden  Lizenzumsätzen  sind  im  
zweiten  Quartal  EUR  5,2 Mio. gegenüber EUR 6,4 Mio. im 
Vorjahresquartal beziehungsweise kumuliert EUR  10,2 Mio. gegenüber 
EUR 13,4 Mio. an Lizenz- und Provisionserträgen zugeflossen.
Konsolidierte Umsätze
Die konsolidierten  Umsätze  lagen  im  zweiten  Quartal  
währungsbereinigt  auf Vorjahresniveau, stiegen hingegen in Euro um 
4,1% auf EUR 600,3 Mio.  Umsätze mit Schuhen waren  währungsbereinigt
um  2,0%  auf  EUR  330,0  Mio.  rückläufig und Textilien reduzierten
sich um 5,7% auf EUR  203,8  Mio.  Accessoires verbesserten sich 
unterstützt durch Effekte aus der Erstkonsolidierung deutlich um 
41,2%  auf EUR 66,4 Mio.
Nach sechs Monaten erhöhten sich die  konsolidierten  Umsätze  
währungsbereinigt um 0,4%  und  in  Euro  um  3,8%  auf  EUR  1.297,7
Mio.  Trotz  eines anhaltend schwierigen Marktumfelds verzeichneten 
die Umsätze  in  Amerika  einen  Anstieg, wohingegen EMEA und 
Asien/Pazifik unter  dem  Vorjahresniveau  lagen.  Insgesamt 
verzeichneten die Umsätze mit Schuhen  einen  währungsbereinigten  
Rückgang  von 1,4% auf EUR 727,1 Mio.  Der Umsatz mit Textilien 
reduzierte sich um  7,0%  auf EUR 426,3 Mio., was hauptsächlich auf 
eine hohe Vorjahresbasis  durch  das  Replika- Geschäft im  
Zusammenhang  mit  der  Fußball-Europameisterschaft  zurückzuführen 
ist. Umsätze mit Accessoires stiegen um starke 49,1% auf EUR 144,3 
Mio.
Rohertragsmarge über 51%
Aufgrund des  allgemeinen  Marktumfelds  und  einer  Veränderung  im 
regionalen Umsatz-Mix ging die Rohertragsmarge im  zweiten  Quartal  
von  52,5%  auf  50,0% zurück. Im ersten Halbjahr verbleibt die  
Rohertragsmarge  bei  51,1%  gegenüber 53,0% im  Vorjahr.  Bei  
Schuhen  lag  die  Marge  bei  49,7%  gegenüber  53,4%, Textilien bei
52,3% verglichen mit 52,5% und Accessoires stiegen von  52,1%  auf 
54,9%.
Operative Aufwendungen Das Restrukturierungs- und 
Kostensenkungsprogramm zeigt  bereits  erste  Erfolge und die 
operativen Aufwendungen reduzierten sich im zweiten Quartal um 1,8%  
auf EUR 242,2 Mio. oder als  Prozent  vom  Umsatz  von  42,8%  auf  
40,3%.  Im ersten Halbjahr erhöhten sich die operativen Aufwendungen 
um  nur  1,8%  auf  EUR 496,2 Mio., was einer Reduzierung der 
Kostenquote von 39,0% auf 38,2% entspricht.
Die Aufwendungen für Marketing/Retail reduzierten  sich  um  3,6%  
auf  EUR 253,1 Mio., nachdem im vergangenen Jahr höhere Aufwendungen 
für  Marketinginitiativen im Rahmen der Olympischen Spiele und der 
Fußball-Europameisterschaft  angefallen waren. In Relation zum Umsatz
gingen die Kosten von 21,0% auf  19,5%  in  diesem Bereich zurück. 
Die übrigen  Vertriebsaufwendungen  erhöhten  sich  insbesondere 
durch die Erstkonsolidierung sowie Währungseffekte um 14,4%  auf  EUR
158,9 Mio. oder von 11,1% auf 12,2% vom Umsatz.  Die  Aufwendungen  
für  Produktentwicklung und Design stiegen um 14,7% auf EUR 28,9 Mio.
oder von 2,0% auf 2,2%  vom Umsatz. Die Verwaltungs- und allgemeinen 
Aufwendungen konnten dagegen deutlich  um  9,3% vermindert werden und
lagen bei EUR 55,3 Mio. Das  entspricht  einer Verbesserung der 
Kostenquote von  4,9%  auf  4,3%.  Abschreibungen,  die  in  den  
operativen Aufwendungen beinhaltet sind, stiegen um 16,3%  auf  EUR  
31,0  Mio.  Der Anstieg steht im Zusammenhang mit dem Ausbau des 
Einzelhandelsgeschäfts  im  vergangenen Jahr.
Operatives Ergebnis vor Sondereffekten
PUMA erzielte im zweiten Quartal ein solides  operatives  Ergebnis  
von  EUR 63,1 Mio. gegenüber EUR 62,3 Mio. im vergangenen Jahr. In 
Relation zum Umsatz  lag die operative Marge bei 10,5% gegenüber 
10,8%. In der ersten Jahreshälfte reduzierte sich das operative 
Ergebnis um 5,9% von EUR 188,1 Mio. auf EUR 177,1 Mio. Die operative 
Marge lag bei  13,6%  gegenüber 15,0% im Vorjahr.
Sondereffekte - Restrukturierung
Das Restrukturierungsprogramm, das zu Einmalaufwendungen von 110 Mio.
im  ersten Quartal  dieses  Jahres  geführt  hat,  wird  zum   
größten   Teil   Ende   2010 abgeschlossen sein. Das Programm soll 
PUMA zu einer noch effizienteren  Struktur verhelfen und die 
Kostenstruktur an ein  weiterhin  schwieriges  Marktumfeld  in den 
kommenden Quartalen anpassen. Nach Berücksichtigung dieser 
Sondereffekte lag  das  operative  Ergebnis  (EBIT) nach sechs 
Monaten bei EUR 67,1 Mio. gegenüber EUR 188,1 Mio. im vergangenen 
Jahr.
Finanzergebnis Das Finanzergebnis verzeichnete ein Minus von EUR 2,1 
Mio.  im  zweiten Quartal, nach einem Ertrag von EUR 0,1 Mio. im 
Vorjahresquartal.  Nach  sechs  Monaten lag das Finanzergebnis bei 
minus EUR 3,7 Mio. gegenüber einem Ertrag von  EUR  1,0 Mio. im 
Vorjahr. Das Finanzergebnis wurde durch das  deutlich  niedrigere  
Zinsniveau sowie durch den Zinsanteil der Kaufpreisverbindlichkeiten 
negativ belastet.
Konzerngewinn Das Vorsteuerergebnis (EBT) erreichte im zweiten 
Quartal EUR 61,0  Mio. gegenüber EUR 62,4 Mio. im Vorjahr. Der 
Konzerngewinn ging um 15,6% von EUR 45,6  Mio. auf  EUR 38,5 Mio. 
zurück. Daraus resultiert im zweiten Quartal ein Gewinn je  Aktie  
von EUR 2,55 gegenüber EUR 2,98.
Vor Restrukturierungskosten lag das Vorsteuerergebnis nach sechs 
Monaten  bei EUR 173,4 Mio. gegenüber EUR 189,2 Mio. Der 
Konzerngewinn reduzierte sich um 5,4% von EUR 135,7 Mio. auf EUR 
128,4 Mio.  Daraus ergibt sich ein Gewinn  pro  Aktie von  EUR 8,51 
nach EUR 8,74 im Vorjahr. Die operative Steuerquote lag bei 26,5% 
verglichen mit 28,5% im Vorjahr.
Unter  Berücksichtigung  der   Restrukturierungskosten   reduzierte  
sich   das Vorsteuerergebnis nach sechs Monaten auf EUR 63,4 Mio. und
der Konzerngewinn ging auf EUR 44,0 Mio. zurück. Der Gewinn je Aktie 
lag bei EUR 2,92 gegenüber EUR 8,74 im Vorjahr.
Regionale Entwicklung
Die Umsätze in der Region EMEA erreichten im zweiten Quartal EUR 
288,3  Mio., was einem währungsbereinigten Rückgang von 1,4%  
entspricht.  Kumuliert  gingen  die Umsätze um 2,3% auf EUR 654,4 
Mio. zurück. Der Anteil am Konzernumsatz  liegt bei 50,4%. Die 
Rohertragsmarge erzielte starke 53,5% gegenüber 54,5% im Vorjahr.
Die Umsätze in Amerika erhöhten sich im  zweiten  Quartal  
währungsbereinigt  um 6,9% auf EUR 168,6 Mio. Die Umsätze im ersten  
Halbjahr  stiegen  um  9,2%  auf EUR 346,7 Mio. Der Anteil am 
Konzernumsatz beträgt 26,7%.  Die  Rohertragsmarge  lag bei 47,1% 
gegenüber 48,9% im Vorjahr. Auf dem US-Markt konnten die Umsätze  um 
4,8%  auf  $  132,7  Mio.  im  zweiten Quartal und um 4,1% auf $ 
271,4 Mio. nach sechs Monaten gesteigert werden.
Im  zweiten  Quartal   waren   die   Umsätze   in   der   Region   
Asien/Pazifik währungsbereinigt  um  4,5%  auf  EUR  143,4  Mio.  
rückläufig.  In   der ersten Jahreshälfte reduzierten sie sich um  
2,8%  auf  EUR  296,7  Mio.  Der  Anteil am Konzernumsatz lag bei  
22,9%.  Die  Rohertragsmarge  erreichte  50,5%  gegenüber 53,6% im 
Vorjahr. Vermögens- und Finanzlage
Eigenkapital
Die Bilanzsumme zum 30. Juni 2009 stieg im Vorjahresvergleich  um  
15,0%  auf EUR 2.047,8 Mio. Aufgrund der Erhöhung der  Bilanzsumme  
lag  die  Eigenkapitalquote bei 56,6% gegenüber 60,7% im Vorjahr.
Working Capital
In der Berichtswährung stiegen  die  Vorräte  um  3,0%  auf  EUR  
432,1  Mio. Auf vergleichbarer Basis reduzierten sich die Vorräte um 
0,7% und wiesen damit  eine deutliche Verbesserung im Vergleich  zum 
Ende  des  ersten  Quartals  auf.  Die Forderungen  aus  Lieferungen 
und  Leistungen  stiegen  um   6,2%   (3,1%   auf vergleichbarer 
Basis) auf EUR 502,8 Mio. Das Working Capital lag bei EUR 540,6 Mio. 
(ohne Akquisitionen EUR 524,9 Mio.)  gegenüber  EUR  552,1  Mio.  im 
Vorjahr; eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal.
Investitionen/Cashflow
Im ersten Halbjahr sind EUR 24,6 Mio. gegenüber  EUR  50,6  Mio.  für
Investitionen abgeflossen.  Aufgrund  der  geringeren  Investitionen 
sowie  einer  deutlichen Verbesserung des Working Capitals konnte ein
freier Cashflow  von  EUR  45,1 Mio. nach einem Mittelabfluss von EUR
23,6 Mio. im Vorjahr erwirtschaftet  werden. Das entspricht einer  
deutlichen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Darüber hinaus führten
Kaufpreiszahlungen für  Akquisitionen  zum  Mittelabfluss in Höhe von
EUR 61,0 Mio. (Vorjahr:  EUR  19,7  Mio.).  Unter  Berücksichtigung 
der Akquisitionskosten lag der freie Cashflow bei EUR -15,8  Mio.  
gegenüber  EUR -43,3 Mio.
Liquidität
Die flüssigen Mittel Ende Juni betrugen EUR 302,7 Mio. gegenüber EUR 
288,2  Mio.  im Vorjahr. Die Bankschulden reduzierten sich von EUR 
65,6 Mio. auf EUR 44,8  Mio. Die Nettoliquidität verbesserte sich von
EUR 222,6 Mio. auf EUR 257,9 Mio. und unterstreicht damit  PUMAs  
Fokus  auf  ein  effizientes Cash- Management.
Ausblick 2009 - Marktumfeld bleibt weiterhin schwierig
Aufgrund der  soliden  Geschäftsentwicklung  im  ersten  Halbjahr  
und  unserem proaktiv  eingeleiteten  Restrukturierungs-  und  
Kostensenkungsprogramm,   das bereits zu ersten  Verbesserungen  der 
operativen  Aufwendungen,  des  Working Capitals und des freien 
Cashflows geführt hat, konnte PUMA seine  Position  als führendes 
Unternehmen innerhalb der Branche hinsichtlich  der  Ertragsfähigkeit
sichern. Da das Restrukturierungsprogramm weiterhin  
Effizienzsteigerungen  und Kosteneinsparungen  erzielen  wird,  
sollten  weitere  Verbesserungen  in   den kommenden 18 Monaten 
sichtbar werden. Nichtsdestotrotz sind wir angesichts  des derzeit  
nach  wie  vor  restriktiven  Konsumumfelds   und   der   
angespannten Weltwirtschaftslage weiterhin vorsichtig und gehen  von 
einem  zurückhaltenden Verbraucherverhalten aus, welches sich negativ
auf  die  Umsatzentwicklung  im zweiten Halbjahr auswirken kann.
Die   vorstehenden   Aussagen   beinhalten   Prognosen   über    die 
künftige Geschäftsentwicklung im Hinblick auf  Umsatzerlöse,  
Rohergebnis,  Aufwendungen, Erträge, Auftragsbestände, Forecasts, 
Strategien und Zielsetzungen. Jede  dieser Aussagen unterliegt 
gewissen Risiken und Schwankungen, die dazu  führen  können, dass die
aktuellen Ergebnisse von diesen vorausschauenden  Prognosen  
abweichen. Zukünftige Informationen basieren auf den aktuellen 
Erwartungen und  Schätzungen des Managements. Diese Informationen 
unterliegen dem  Risiko,  dass  Erwartungen bzw. Annahmen anders als 
erwartet eintreffen können. Bestimmte  Faktoren  können dazu führen, 
dass das tatsächliche Ergebnis vom prognostizierten abweicht.
PUMA ist eines der weltweit führenden Sportlifestyle-Unternehmen, das
Schuhe  , Textilien und Accessoires designed und entwickelt. PUMA 
setzt  sich  dafür  ein, Kreativität zu fördern, im Rahmen seines 
Nachhaltigkeits-Konzeptes SAFE  umwelt- und sozialverträglich zu 
handeln und  zum  Frieden  beizutragen.  Gemäß  unserer 
Unternehmenswerte wollen wir das fair, ehrlich, positiv und kreativ 
tun. PUMA ist Sport und Mode. Zu seinen Sport  Performance  und  
Lifestyle-Kategorien gehören u.a. Fußball, Running, Motorsport, Golf 
und  Segeln.  Im  Bereich  Sport Fashion kooperiert PUMA  mit  
namhaften  Modedesignern  wie  Alexander  McQueen, Yasuhiro Mihara 
und Sergio Rossi.  Zur  PUMA-Gruppe  gehören  die  Marken  PUMA, 
Tretorn und  Hussein  Chalayan.  Das  Unternehmen,  das  1948  
gegründet  wurde, vertreibt seine Produkte in über 120 Ländern und 
beschäftigt weltweit  mehr  als 9.000 Mitarbeiter. Die 
Firmenzentralen befinden sich in Herzogenaurach,  Boston, London und 
Hongkong.  Weitere  Informationen  finden  Sie  im  Internet  unter: 
www.puma.com
Rundungsdifferenzen können bei den Prozentangaben und den Zahlen 
auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnungen 
immer auf Zahlen in Tausend basieren.
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auftreten, die in Millionen dargestellt werden, da die Berechnungen 
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Rückfragehinweis:

Kerstin Neuber

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E-Mail: Kerstin.Neuber@puma.com

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