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Grundfos Pumpen AG

Grundfos Pumpen AG: Energieverschwendern mit interaktivem Pumpencheck auf die Spur kommen

Fällanden (ots)

Mit geringem Aufwand können Haus- und
Wohnungseigentümer massgeblich ihren Energieverbrauch senken.
Pumpencheck ist ein Internetdienst, der von co2online, einer
Non-Profit-Organisation, unterhalten wird. Unter www.pumpencheck.ch
kann interaktiv die Heizungspumpe auf Stromverbrauch und
Kosteneffizienz evaluiert werden.
In vielen Fällen erweisen sich gerade Heizungspumpen als grosse
Stromfresser. Permanent in Betrieb und oft mit zu hoher
Stromeinstellung gehören sie zu den grössten Einzelstromverbrauchern
in Ein- wie auch Mehrfamilienhäusern. Dr. Johaness D. Hengstenberg,
Managing Director bei co2online, hält fest: "Pumpen in optimaler
Grösse und Betriebskraft sparen in vielen Haushalten leicht 80
Prozent des Eigenstromverbrauchs ein. Für Haus- und Wohnungsbesitzer
lohnt es sich auf www.pumpencheck.ch zu analysieren, wie viel Energie
im eigenen Heizraum gespart werden kann."
Mit nur wenigen Schritten zum Resultat
Der Pumpencheck ist einfach. Mit der Eingabe von einigen
Schlüsseldaten zum Gebäude und der Heizungspumpe erhalten die
Benutzer schnell ein klares und leicht verständliches Resultat in
Form von Tabellen und Grafiken. So stellt sich in wenigen Minuten
heraus, wie viel Geld und Strom gespart werden kann. Eine verringerte
Betriebszeit wie auch die optimierte Stromeinstellung führen in
vielen Fällen zu reduziertem Energieverbrauch. Der Pumpencheck
vergleicht die entstehenden Kosten und gibt an, wann sich
Investitionen in eine neue Pumpe bezahlt machen. Zusätzlich erhalten
Sie unter www.pumpencheck.ch Informationen über Pumpenhersteller und
Adressen von Experten in Ihrer Nähe.
Grosses Sparpotenzial erkannt
Auf Grund beachtlicher Nachfrage - in Deutschland über 120.000-mal
zu Rate gezogen - richteten der Pumpenhersteller Grundfos und
co2online den Internetdienst auch für die Schweiz ein. Basierend auf
den hierzulande geltenden Förderinformationen, Klimadaten,
Energietarifen sowie bauordnungsrechtlichen Vorschriften ging die
Beratungsplattform im Dezember 2006 online. Für Deutschland mit
seinen 82 Millionen Einwohnern berechnete man für Heizungspumpen ein
Energie-Sparpotenzial - unter der Voraussetzung, dass moderne
Technologie eingesetzt wird -, das ein mittelgrosses Atomkraftwerk
überflüssig macht.
Jede zweite Pumpe ist zu alt
Das Alter der Pumpe ist mitunter ein Grund für Stromverschwendung,
da der heutige Stand der Technologie schon einiges an
Sparmöglichkeiten mit sich bringt. Jede zweite Pumpe zählt wohl über
zehn Jahre. Hier wird empfohlen, die alte zu ersetzen, da sich neue
Modelle durch eine deutlich verbesserte Effizienz auszeichnen. Dazu
kommt, dass die Leistung der Pumpen oft grösser als erforderlich ist.
In Ein- und Zweifamilien-Häusern genügen bereits 15 Watt, doch in
vielen Fällen arbeiten Pumpen mit 100 Watt Leistung. Sogar neue
Pumpen erweisen sich oft als zu leistungsstark. Oftmals wird ohne
eine Überprüfung des aktuellen Bedarfs das alte Teil ersetzt. Bei der
Anschaffung einer Pumpe sollte auch unbedingt auf deren
Stromverbrauch geachtet werden. Seit 2005 gibt es ebenso wie für
Glühbirnen und Kühlschränke eine Energieeffizienz-Klassifizierung für
Heizungspumpen. Weitere Informationen darüber erhalten Sie unter
www.engergyproject.com.
Nicht immer ist Ersetzen die beste Lösung
Viele Pumpen arbeiten mit der höchsten Stromeinstellung, wenn die
niedrigste bereits genügen würde. Absurd, aber weit verbreitet, ist
auch der Betrieb von Pumpen mitten in der Nacht und im Sommer, wenn
die Heizung ausgeschaltet ist. Moderne Heizungspumpen verfügen über
eine automatische Nachtabsenkung. Heisswasserkreislauf-Modelle lassen
sich über eine Zeituhr regulieren, so dass sie nur dann pumpen, wenn
es noch nötig ist.
Schonung des Haushaltsbudget und des Klimas
Für jeden zweiten Pumpencheck-Benutzer erweist sich das Ersetzen
der Heizungspumpe als ratsam. Durchschnittlich macht sich die
Neuinstallation innerhalb von fünf Jahren bezahlt. In Deutschland
tauschten zwei Drittel der Hausbesitzer ihre Pumpe auf Anraten von
Pumpencheck aus, womit sie durch eine frühzeitige Modernisierung
einen Ausstoss von 40.000 Tonnen umweltbelastendem Kohlenstoffdioxid
vermieden.
Über co2online:
co2online ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für die
Reduktion von umweltschädlichen CO2-Emissionen einsetzt. Sie
motiviert die deutsche Bevölkerung mit interaktiven
Online-Beratungstools, Studien über das Heizen und einem Klima-Quiz,
sich für den Klimaschutz zu engagieren und dabei noch bares Geld zu
sparen. co2online lancierte die Kampagne "Klima sucht Schutz"
(www.klima-sucht-schutz.de), die vom Deutschen
Bundesumweltministerium unterstützt wird.
Über Grundfos:
Weltweit sind rund 14.000 Mitarbeitende für den Jahresabsatz von
zehn Millionen Pumpen verantwortlich. Die Grundfos Gruppe
(www.grundfos.com) ist eine international führende Pumpenherstellerin
und liefert Produkte für die Bereiche Gebäudetechnik, Industrie und
Wasseraufbereitung. Mit 50 Prozent Marktanteil bei den Heizungspumpen
ist Grundfos in dieser Sparte weltweit die Nummer eins. Grundfos
entwickelt und produziert nicht nur Pumpen sondern auch Motoren sowie
Steuerungs- und Kontrollelektronik. Die Grundfos Pumpen AG hat Ihren
Schweizer Sitz in Fällanden.

Kontakt:

Grundfos Pumpen AG
Herr Roger Fisch
Bruggacherstrasse 10
8117 Fällanden
Tel.: +41/44/806'81'11
Fax: +41/44/806'81'15
E-Mail: info_ch@grundfos.com
Internet: www.grundfos.ch

Medienstelle Pleon C-Matrix Group AG
Edith Aepli
Stampfenbachstrasse 52
8006 Zürich
Tel.: +41/43/300'56'52
Fax: +41/43/300'56'66
E-Mail: edith.aepli@pleon.com

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