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OLAY

Wissenschaftliche Studie der Universität Hamburg beweist Anti-Ageing Wirksamkeit von Amino-Peptiden

Ein Dokument

Genf (ots)

- Hinweis: Die Studie kann im pdf-Format unter 
     http://www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100011188 
     kostenlos heruntergeladen werden -
Bereits seit 2004 überzeugend wirksam in der Regenerist Pflegelinie
von OLAY
Derzeit gelten Pentapeptide international als der
neue Geheimtipp in Anti-Ageing Produkten. OLAY wollte es genauer
wissen und hat eine wissenschaftliche Studie an der Universität
Hamburg in Auftrag gegeben, um die wissenschaftliche Wirksamkeit von
Peptiden zu beweisen. Dazu wurden in einem Halbseitenversuch die
Wirksamkeit der Produkte OLAY Regenerist und StriVectin, die beide
das Peptid Pal-KTTKS enthalten, untersucht. "Die Studie hat gezeigt,
dass Pal-KTTKS ein hoch wirksamer Anti-Ageing Wirkstoff ist. Beide
Produkte zeigten sehr ähnliche Ergebnisse", erklärt Prof. Dr. Martina
Kerscher, Professorin für Kosmetik und Körperpflege an der
Universität Hamburg. Die Resultate zeigen teilweise deutlich
sichtbare Verbesserungen des Hautzustandes durch die Anwendung von
OLAY Regenerist: Hautglättung und Faltenreduktion im Augen- und
Mundbereich, sowie Stärkung der Hautbarriere, Steigerung des
Feuchtigkeitsgehalts der oberen Hautschichten und messbare
Verbesserung der Hautdicke, was auf eine Verbesserung des
Kollagendepots hinweisen könnte.
Studiendesign
An der Universität Hamburg wurde in einem intraindividuellen,
doppeltblinden Halbseitenvergleich die Wirksamkeit der Produkte OLAY
Regenerist und StriVectin, die beide das Peptid Pal-KTTKS enthalten,
untersucht. Alle Probandinnen im Alter von 35 bis 60 Jahren trugen
über einen Zeitraum von zwölf Wochen täglich morgens und abends auf
der linken und rechten Gesichtshälfte jeweils eines der beiden
Produkte auf - ohne zu wissen, um welche Produkte es sich handelt.
Der Hautzustand der Probandinnen war zu Beginn der Studie laut
Experteneinschätzung gesund und bildete somit eine optimale
Studiengrundlage.
Die Ergebnisse im Überblick
"Insgesamt hat sich der Hautzustand der Probandinnen in vielen
Bereichen signifikant verbessert", erläutert Prof. Dr. Martina
Kerscher. "Die Veränderungen im Hautbild wurden mit verschiedenen
wissenschaftlich anerkannten Messmethoden untersucht und
dokumentiert."

Kontakt:

P&G Schweiz
47 Route de St-Georges
1213 Petit-Lancy
Irène Kämpfen
Tel. +41/22/709'75'93
E-Mail: kaempfen.i@pg.com

Pleon C-Matrix
20 Quai Gustave-Ador
1207 Genf
Nelli Sanne
Tel. +41/22/787'07'57
E-Mail: nelli.sanne@pleon.com