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VIALOR AG: Professionell gemanagte Aktienkörbe schlagen Benchmark-Indizes

Neukirchen-Vluyn (ots)

Professionell gemanagte Aktienkörbe
können Kurseinbrüche, wie sie aktuell wieder an den internationalen 
Börsen zu beobachten sind, zumindest stark abfedern. Sie zeigen sich 
weit weniger anfällig für Kursverluste als die Aktien eines einzelnen
Unternehmens und übertreffen fast immer die Benchmark-Indizes. Das 
teilte die VIALOR AG an ihrem Firmensitz in Neukirchen-Vluyn mit.
Aktienkörbe bieten sowohl konservativen als auch spekulativen 
Investments hinreichende Möglichkeiten einer diversifizierten 
Anlagestrategie. Die VIALOR AG hat derzeit fünf Körbe aufgelegt, die 
sich an jeweils einem bestimmten Segment oder einem übergreifenden 
Thema orientieren und ein unterschiedlich hohes Risikopotenzial 
aufweisen.
Dem konservativen Anleger bietet ein Korb mit internationalen Blue
Chips eine moderate Performance, die seit 2004 konstant über der des 
MSCI Europe liegt. Nur unwesentlich über dem Vergleichsindex S&P 
Europe 350 Cash, aber mit einer jährlichen Verzinsung von 
durchschnittlich vier Prozent, bewegt sich ein Aktienkorb, der die 
Dividendenrendite als Auswahlkriterium in den Vordergrund stellt und 
eher defensiv ausgerichtet ist.
Aktienkörbe repräsentieren eine gesunde Mischung aus Risiko und 
Ertrag
Höhere Risiken verbinden sich mit den Aktienkörben "Emerging 
Markets" und "Alternativenergie", wobei die Wertzuwächse bisher 
beträchtlich über denen der Benchmarks, den entsprechenden 
MSCI-Indizes, liegen. Im Falle der internationalen Wachstumsmärkte 
war dies jedoch nur durch eine mehrfache Umschichtung des Depots zu 
erreichen.
Eine Sonderstellung nimmt der Luxusgüter-Korb ein, der getreu dem 
Motto "Qualität setzt sich durch" eher langfristig orientiert ist und
neben Herstellern von Kleidung und Schmuck im oberen Marktsegment 
auch einen Wert der Automobilindustrie umfasst. Auch hier wurde der 
Dow Jones Clothing & Accessoires Index als Vergleichswert 
übertroffen.
Die Aktienkörbe der VIALOR AG sind eine Auswahl von maximal fünf 
Aktienwerten, die als Gesamtportfolio ein ausgewogenes Verhältnis 
zwischen Risiko und Ertrag zum Ziel haben. Bevor eine Aktie in die 
engere Auswahl kommt, wird sie einem umfangreichen Testverfahren 
unterzogen, das sowohl fundamentale als auch technische Analysen 
umfasst. Neben dem Substanzwert des Unternehmens sowie dessen 
Wachstums- und Gewinnaussichten werden dabei auch länderspezifische 
Faktoren und die Besonderheiten der jeweiligen Branche 
berücksichtigt.
Strenge Kriterien schränken die Auswahl der Aktien stark ein
Ein von der VIALOR AG entwickeltes Filtersystem gewichtet danach 
die zu erfüllenden Kriterien und screent diejenigen Aktien heraus, 
die den komplexen Anforderungen am besten gerecht werden. Diesen 
Anspruch können nur einige wenige Aktien erfüllen. Sollte die 
Performance einer Aktie dennoch nicht den Vorstellungen des 
Portfolio-Managements entsprechen, wird sie durch den 
aussichtsreichsten Wert der Watchlist ersetzt. Um die Kosten für den 
Anleger so gering wie möglich zu halten, wird die Zahl der 
Transaktionen aber auf ein Minimum begrenzt. Mit Blick auf den 
Kommissionsfaktor wird zudem eine Investitionssumme ab 15.000 Euro 
pro Aktienkorb empfohlen.
Die VIALOR AG wurde 1996 gegründet und firmierte bis Ende Juni als
Xtrade AG Wertpapierhandelsbank. Sie ist eine hundertprozentige 
Tochtergesellschaft der Schweizer Tiro Holding AG mit Sitz in St. 
Gallen und repräsentiert das operative Geschäft in Deutschland. Die 
Aktien der Tiro Holding AG (WKN: A0JNGV, ISIN: CH0024582063) sind an 
der Berner Börse notiert und werden im Frankfurter Freiverkehr 
(Parketthandel) sowie im Xetra gehandelt.

Pressekontakt:

Daniel Ollmann

VIALOR AG
Pascalstraße 5
47506 Neukirchen-Vluyn

Tel.: 02845-910-0
Fax: 02845-910-100
E-Mail: info@vialor.de