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International Research & Exchanges Board

Revolutionen entfachen kurzfristigeVerbesserungen im Medienbereich in Georgien und der Ukraine, während Kluft in der Medienentwicklung zwischen Südosteuropa und Zentralasien bestehen bleibt

Washington (ots/PRNewswire)

IREX verkündet Freigabe des Media
Sustainability Index (MSI) 2004, der eine qualitative und
quantitative Analyse der Medienentwicklung in zwanzig Ländern in
Europa und Eurasien erstellt. Von 2001 bis 2004 ausgewertete
Tendenzen beleuchten die positiven Auswirkungen demokratischen
Wandels, die die Medienfreiheit in einem ganzen Gebiet fördern
können. Andere Entwicklungen enthüllen die schädlichen Folgen von
Selbstzensur und politischem Druck: so kämpfen unabhängige Medien in
Zentralasien darum, mit der Entwicklung derer in Südosteuropa Schritt
zu halten.
Den neuen MSI 2004 finden Sie bei http://www.irex.org/msi/.
Mark Pomar, President von IREX, äusserte sich hierzu
folgendermassen: "Wie die dramatischen Ereignisse in Georgien und der
Ukraine gezeigt haben, besteht eine enge Beziehung zwischen
Medienfreiheit und einer demokratischen Regierung. Der MSI ist ein
einzigartiges Instrument, das den Status der unabhängigen Medien
analysiert und dabei wichtige Hinweise auf politischen Wandel
erschliesst."
Der MSI, der von der US Agency for International Development
(USAID) gefördert wird, stellt ein wertvolles Hilfswerkzeug dar für
Medienbeauftragte , öffentliche Beamte, Wissenschaftler und überhaupt
alle, die von den Medien und deren Rolle in einer demokratischen und
wirtschaftlichen Reform betroffen sind. Der MSI ist die einzige
Studie, die den gesamten Mediensektor in jedem der 20 Länder in
Südosteuropa und Eurasien kritisch unter die Lupe nimmt. Der Index
analysiert Redefreiheit, die Pluralität der Medien, die den Bürgern
zur Verfügung stehen, das Niveau im Berufsjournalismus, die
geschäftliche Zukunftsfähigkeit der Medien, und schliesslich den
Wirkungsgrad von Institutionen, die die unabhänigen Medien
unterstützen. Der Bericht verzeichnet Rangordnungen nach Ländern,
wobei eine bewährte Methodik sowie die detaillierten Eingaben von
örtlichen und internationalen Medienexperten verwendet werden. Die
jährliche Studie beleuchtet und vergleicht auch Tendenzen von den
Jahren 2001 bis 2004, um aufzuzeigen, wo Länder sich verbessert
haben, wo Rückschläge erfolgt sind, und was von den unabhängigen
Medien in einem Gebiet für die Zukunft erwartet werden kann.
IREX (International Research & Exchanges Board) ist eine
internationale, gemeinnützige Organisation, die sich auf Erziehung,
unabhängige Medien, Entwicklung des Internet und
zivilgesellschaftliche Programme spezialisiert hat. IREX wurde im
Jahr 1968 gegründet und führt gegenwärtig 40 Programme in über 50
Ländern durch, und zwar mittels Geschäftsstellen in 17 Ländern quer
durch Europa, Eurasien, den Mittleren Osten, Nordafrika und die
Vereinigten Staaten von Amerika.
Für weitere Informationen über IREX besuchen Sie bitte die Website
http://www.irex.org.
Website: http://www.irex.org

Pressekontakt:

Lisa N Blonder, Communications Manager, lblonder@irex.org, oder Mark
Whitehouse, Director, Media Development Division,
mwhitehouse@irex.org, beide bei International Research & Exchanges
Board, +1-202-628-8188