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Generalversammlung proTELL: 3 x JA!
JA zum freiheitlichen Waffenrecht!
JA zur einer starken Milizarmee!
JA zum GRIPEN!

Olten/Greppen (ots)

"Frage nicht was Dein Land für Dich tun kann, frage was DU für DEIN LAND tun kannst!" In Anlehnung an dieses berühmte Kennedy-Wort stellte Präsident Willy Pfund fest, dass "nsere direkte Demokratie Grundlage und Korrektiv der Macht zwischen Bürger und Regierung ist. Sie umfasst auch den privaten Waffenbesitz. In einer Diktatur hat der Bürger keine Waffen. Oder haben Bürger oder Soldaten Russlands etwa persönliche Waffen zu Hause? NEIN!"

Vor zahlreich erschienenem Publikum wurde zum Kampf gegen weitere Verschärfungen und (Nach-) Registrierungen des Waffenrechts aufgerufen gegen welche nötigenfalls vom Referendumsrecht Gebrauch gemacht werden müsse.

Die Schweiz brauche sodann eine kampfstarke und damit glaubwürdige Milizarmee. Die links-grün-grünliberale Allianz der Armeegegner wolle die Armee zerstören und dieser eine moderne Luftwaffe vorenthalten. Der ehemalige Chef der Luftwaffe, Markus Gygax, legte in einem brillanten Vortrag dar, weshalb unsere Armee ohne moderne Luftwaffe ihren Auftrag nicht erfüllen könne. Die Generalversammlung von proTELL sagt einstimmig JA zum GRIPEN!

Pfund kritisierte das Demokratieverständnis der Waffen-Gegnerschaft und jenes der Justizministerin Sommaruga scharf. "Nach jeder verlorenen Abstimmung streben sie gebetsmühlenartig neue Verschärfungen des Waffenrechts, respektive die Schwächung oder Abschaffung der Milizarmee an. Sie inflationieren und gefährend damit unsere direkte Demokratie." Nationalrat Büchler durfte für seine permanente waffenrechtliche Aufmerksamkeit im Parlament den Dank des Publikums entgegennehmen. ProTELL erwartet von der bürgerlichen Mehrheit der National- und Ständeräte die klare Ablehnung aller Versuche, das Waffenrecht weiter zu verschärfen. Gleichzeitig wird von den Justizorganen die konsequente Anwendung des bestehenden Waffengesetzes erwartet - notabene eines der strengsten Waffenrechte weltweit! "Staatliche Waffenregister sowie Verbote von privatem Waffenbesitz verhindern erfahrungsgemäss keinen Missbrauch. Es sind politisiche Feigenblätter. Sie kaschieren nur das eigentliche ideologische und populistische Ziel der Waffengegnerschaft."

Während die statutarischen Geschäfte reibungslos über die Bühne gingen und das bisherige Vorstandsteam für weitere vier Jahre bestätigt wurde, stand das brillante Referat von Korpskommandant aD Markus Gygax im Zentrum der Generalversammlung. "Jährlich nimmt die Weltbevölkerung umd 80 Millionen Menschen zu. Die Mobilität steigt exponentiell. Nahrungsmittel-, Rohstoff , Wasserverbrauch und Energiebedarf steigen ebenso. Gleiches gilt von der weltweiten Waffenproduktion. Die Instabiliität der weltweiten Sicherheitslage nimmt täglich zu. Die Schweiz ist davon direkt betroffen und Niemand kann die weitere Entwicklung voraus sagen. Vor dem Hintergrund dieser gefährlichen Perspektiven ist eine leistungsfähige Luftwaffe zwingend notwendig. Der moderne GRIPEN E ist hiezu die richtige, weil technologisch optimale, massvolle und erst noch kostengünstigste Lösung. Deshalb sagen wir am 18. Mai 2014 klar JA zum GRIPEN!

Präsident Willy Pfund schloss die eindrückliche Generalversammlung mit den Worten: "Die 'Gruppe Schweiz ohne Armee' (GsoA), vorbehaltlos unterstützt von SPS, Grünen und Grünliberalen, ist an einer auf unsere Sicherheit ausgerichteten Milizarmee gar nicht interessiert. "Wir brauchen zur Verteidigung von Freiheit, Sicherheit und Unabhängigkeit eine glaubwürdige Miliz-Armee mit genügenden Beständen und einer in jeder Hinsicht genügenden Ausrüstung. Dazu gehört auch eine jederzeit einsatzbereite, leistungsfähige Flugwaffe."

Kontakt:

Hermann Suter, Vizepräsident
Lohrihof 2, 6404 Greppen
041 - 390 33 66 / 079 - 415 50 05
E-Mail: hermann.suter@bluewin.ch

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