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Swiss Engineering STV

Mauro Pellegrini neuer Zentralpräsident des Berufsverbandes Swiss Engineering STV

Zürich (ots)

Der Tessiner Elektroingenieur Mauro Pellegrini ist
neuer Zentralpräsident von Swiss Engineering STV, dem nationalen
Berufsverband der Ingenieure und Architekten. Der 47jährige
Vizepräsident des Verbandes wurde an der Delegiertenversammlung vom
20. Mai in der EPFL Lausanne zum Nachfolger von Nationalrat Ruedi
Noser gewählt, der nach sechs Amtsjahren zurücktrat. Mauro Pellegrini
ist der erste Tessiner an der Spitze des 101 Jahre alten
Berufsverbandes.
An der 107. Delegiertenversammlung vom 20. Mai an der EPFL in
Lausanne wählten die Delegierten von Swiss Engineering STV den
Tessiner Mauro Pellegrini zu ihrem neuen Zentralpräsidenten. Der
diplomierte Elektroingenieur ist seit 1997 Mitglied des Vorstandes
und seit 2001 Vizepräsident von Swiss Engineering STV. Zuvor war er
als Vorstandsmitglied der Sektion Tessin für den Verband tätig, wo er
unter anderem für die Durchführung des Verbandskongresses im Jahre
2001 verantwortlich zeichnete.
Mauro Pellegrini (47) hat nach einer eidgenössischen Maturität in
Ascona 1984 an der Fachhochschule Biel das Ingenieurdiplom HTL in
Elektrotechnik erworben und anschliessend bei Siemens in Zürich sowie
in den USA als Entwicklungsingenieur gearbeitet. 1990 führte in seine
berufliche Tätigkeit zurück ins Tessin, zuerst zur UBS, anschliessend
zum Ingenieurbüro IM Maggia AG in Locarno, wo er seit 1992 als
Berater und Planer für Projekte im Bereich Strassen und Bahn tätig
ist. Als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung ist er heute für
das Departement Telekommunikation und Telematik verantwortlich. Mauro
Pellegrini lebt mit seiner Frau und seiner Tochter in Verscio (TI).
Der perfekt viersprachig sprechende Mauro Pellegrini sieht in seinem
Amt als Zentralpräsident die Chance, die Wertschätzung und
Anerkennung der Arbeit der Ingenieure und Architekten in der
Gesellschaft zu fördern. Er zählt dabei auf die intensive
Zusammenarbeit mit den über 50 Sektionen und Fachgruppen des
Verbandes.
Der zurücktretende Zentralpräsident Ruedi Noser wurde von
Delegierten in Verdankung seiner sechsjährigen Amtszeit zum
Ehrenmitglied ernannt. Ruedi Noser, FDP-Nationalrat aus dem Kanton
Zürich und Vorsitzender der Noser-Gruppe, hat das Zentralpräsidium im
Jahr 2000 angetreten und einen intensiven und grundlegenden
Turnaround-Prozess des Verbandes gestartet, der 2002 mit dem
Namenswechsel des Verbandes zu "Swiss Engineering STV" seine äussere
Entsprechung gefunden hat. Im Verlauf des Präsidiums von Ruedi Noser
konnte sich der Verband als ernstgenommene und viel gehörte Stimme
der Ingenieure und Architekten auf der politischen Bühne
positionieren. Vor allem im Bereich der Bildungs- und Standespolitik
(Bologna-Reform und Titelanerkennung) konnte der Verband für seine
Mitglieder und den gesamten Berufsstand beachtliche Erfolge erzielen
und wird heute von Politik, Verwaltung und Hochschulen als Partner
geschätzt und angehört. Sein Präsidium gipfelte 2005 in der
Durchführung der Hundertjahr-Feierlichkeiten des Verb andes im Rahmen
des nationalen Jahrs der Technik.

Kontakt:

Fotos anfordern und Auskünfte:
Andreas Hugi
Generalsekretär
Tel. +41/44/268'37'77
Mobile +41/79/675'55'21
E-Mail: andreas.hugi@swissengineering.ch

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