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Staatskanzlei Luzern

Das neue Statistische Jahrbuch des Kantons Luzern ist erschienen

Luzern (ots)

Luzerner Statistik - lebensnah
Wie gesund fühlen sich die Luzerner/innen? Wie wird
sich die Bevölkerung in den nächsten Jahren entwickeln? Sind die
Luzerner/innen besser ausgebildet als der schweizerische
Durchschnitt? Antworten auf diese Fragen findet man im neuen
Statistischen Jahrbuch.
Statistiken können überraschen, erstaunen, die Wahrnehmung für die
Umwelt schärfen und Diskussionen zum aktuellen Geschehen stiften.
Anregenden Stoff dazu bietet das neue Statistische Jahrbuch in Hülle
und Fülle. Modern und anschaulich vermittelt es statistische
Informationen zu allen wichtigen Themen des gesellschaftlichen,
politischen und wirtschaftlichen Lebens im Kanton und in den
Gemeinden: Mit Grafiken, Karten, Tabellen, Fotos und einfach lesbaren
Kommentaren und Erläuterungen.
Neu mit einem Kantonsprofil
Für die Ausgabe 2004 wurden bestehende Inhalte nicht nur
aktualisiert, sondern mit neuen Themen angereichert. Erstmals enthält
das Buch ein "Kantonsprofil": zentral darin sind die Kennzahlen zum
Wirtschaftsraum Luzern: Wie steht Luzern da im Vergleich zu andern
Kantonen und grenznahen europäischen Regionen? Dieses Profil ergänzt
die Steckbriefe der 107 Luzerner Gemeinden. Neu aufgenommen wurden
auch Themen zum Gesundheitsverhalten der Luzerner/innen, zur
Sozialhilfe, zu Universität und Fachhochschulen oder zur
Überlebenschance von neuen Firmen. Ein Teil der Daten stammt aus der
Eidgenössischen Volkszählung 2000. Diese erlauben neue Aussagen zum
Beispiel zur Sprachen- und Konfessionsvielfalt, den Mietpreisen oder
zu Haushalt- und Familienstrukturen.
Umfassendes Nachschlagewerk
Das Jahrbuch gliedert sich in 19 statistische Themenbereiche:
unter anderem in Arbeit und Erwerb, Verkehr, Energie, Soziale
Sicherheit, Gesundheit und Politik. In jedem Kapitel gibt es zu den
Statistiken methodische Hinweise, zahlreiche nützliche
(Internet-)Adressen von Auskunftsstellen, ein Glossar und
Literaturtipps. Ergänzt werden diese Bereiche durch ein Kapitel mit
Basisinformationen zur Öffentlichen Statistik. Diese einfach
handhabbare Struktur und ein umfassendes Stichwortverzeichnis machen
das mehr als 600 Seiten starke Buch auch zu einem nützlichen
Nachschlagewerk für jede Bibliothek.
Zur Vertiefung: Das Jahrbuch der Stadt
Zur Kantonshauptstadt gibt es einen separaten Band: Das Jahrbuch
der Stadt Luzern. Darin findet man Antworten auf Fragen wie: Wie
steht Luzern im Vergleich zu andern Städten da? In welchen Quartieren
befinden sich die meisten Arbeitsplätze? Wie viel Prozent der
Stadtfläche sind noch überbaubar? Das Jahrbuch der Stadt ist gleich
aufgebaut wie das Buch des Kantons.
Alles auf einer Scheibe
Die beiden Bücher gibt es neuerdings auch als Online-Version und
auf einer einzigen CD-ROM.  Die elektronischen Varianten bieten im
Vergleich zu den Printausgaben eine Reihe von Extras:
- klare Benutzerführung
   - einfache Suchfunktion
   - sämtliche Tabellen der Jahrgänge 2004, 2003 und 2002 im Excel
     - Format
   - Daten können weiter verarbeitet werden
   - verlinktes Stichwortverzeichnis
   - viele nützliche Internet-Links
Auskünfte:
Gian Antonio Paravicini Bagliani, Lic. oec. publ. Amtsvorsteher,
Tel. 041 228 56 33, E-Mail:  statistik.luzern@lu.ch
Bestellungen:
Printversion Jahrbuch des Kantons 2004: 605 Seiten, Format A4,
gebunden, Fr. 68.- (im Abo Fr. 48. -)
Jahrbuch der Stadt 2004: 222 Seiten, Format A4, gebunden, Fr. 48.-
(im Abo Fr. 38. -).
CD-ROM (enthält die Daten beider Jahrbücher):
CD zusätzlich zur Printversion, inkl. Online-Zugang: Fr. 85.- (im
Abo Fr. 65. -).
CD ohne Printversion, inkl. Online-Zugang: Fr. 48.- (im Abo Fr.
38. -).
Bestellungen an: Amt für Statistik des Kantons Luzern,
Burgerstrasse 22, 6002 Luzern, Tel 041-228'56'35   Fax 041-210'77'32 
  E-Mail  statistik.luzern@lu.ch  www.lustat.ch
Ermässigung
15 Prozent für Gemeinden und Schulen auf Einzelverkaufspreis    50
Prozent für Studierende (Ausweis) auf Einzelverkaufspreis
Ausgewählte Fakten aus dem Statistischen Jahrbuch des Kantons
Luzern 2004: (mit Angaben der Statistischen Bereiche und
Seitenzahlen)
BIP: Grenznahe europäische Regionen stärker als Luzern
Zwischen 1998 und 2000 entwickelte sich das kaufkraft- und
teuerungsbereinigte Bruttoinlandprodukt (BIP) in Luzern um 3,4
Prozent. Das ist deutlich weniger als in benachbarten europäischen
Regionen: In Vorarlberg wuchs das BIP fast 5mal und im Piemont 4mal
kräftiger als in Luzern. Auch beim Bruttoinlandprodukt pro Einwohner
im Jahr 2000 sind die europäischen Regionen besser: Von 12
Vergleichsregionen belegt Luzern den letzten Platz, Vorarlberg Platz
7. Das höchste BIP im Vergleich haben Oberbayern, die Lombardei und
Stuttgart. (Kantonsprofil, Seite 450)
Immer mehr "solo"
Mehr als die Hälfte aller Haushalte in der Stadt Luzern sind
Einpersonenhaushalte, im Kanton jeder dritte. Während 1970 nur jede
20. Person im Kanton allein wohnte, war es 2000 jede 7. In der
Altersgruppe zwischen 25 und 49 lebten mehr Männer als Frauen allein.
Bei den allein Lebenden ab 50 kehrt sich das Verhältnis: so betrug
der Anteil der Frauen bei den 80-jährigen über 80 Prozent. 2000 gab
es insgesamt 141'000 Haushalte im Kanton, 75 Prozent mehr als 1970.
In der gleichen Zeit ist die Bevölkerung aber nur um 20 Prozent
gewachsen. (Bevölkerung, Seite 61/62/63)
Zahl der Muslime hat sich verdoppelt
3,8 Prozent der Luzerner/innen sind muslimisch. Damit hat sich die
Zahl der Muslime zwischen 1990 und 2000 verdoppelt. Stark gestiegen
ist auch der Anteil der Konfessionslosen, er beträgt knapp 6 Prozent.
 Mehrheitlich sind die Luzerner/innen katholisch. 1990 waren es 78,2
Prozent, 2000 noch 70,9. (Kultur, Medien, Zeitverwendung, Seite 372)
Jede fünfte Start-up-Firma überlebt das erste Jahr nicht
Jedes fünfte neu gegründete Unternehmen überlebt das erste Jahr
nicht. Nach vier Jahren existiert sogar die Hälfte aller neuen Firmen
nicht mehr. Diese Zahlen beziehen sich auf Unternehmen, die 1996/97
gegründet worden sind. Die besten Überlebenschancen haben Unternehmen
in Baugewerbe und Industrie. Besonders schwierig haben es neue Firmen
im Bereich Verkehr, Handel und Gastgewerbe. (Industrie und
Dienstleistungen, Seite166)
Landwirtschaft: Erstmals unter der 10-Prozent-Marke
9,7 Prozent der Beschäftigten arbeiteten 2001 in der
Landwirtschaft. Damit ist die 10-Prozent-Marke zum ersten Mal
unterschritten worden. 63,4 Prozent der Beschäftigten arbeiteten im
Dienstleistungsbereich, 26,9 Prozent im produzierenden Gewerbe. Rund
180'000 Arbeitsplätze gab es 2001 im Kanton Luzern. (Arbeit und
Erwerb, Seite 104)
Autojagd: Die meisten Hasen und Füchse sterben bei
Verkehrsunfällen In Luzern werden mehr Füchse von Autos tot
gefahren als von Jägern erlegt. 85 Prozent der tot aufgefundenen oder
getöteten Füchse sind Opfer von Autos. Bei den Hasen sind es fast 62,
bei den Rehen 50 Prozent. Insgesamt ereignen sich in der Schweiz rund
1500 Unfälle mit Wildtieren. Opfer sind auch immer wieder Menschen:
Rund 120 Personen werden dabei laut BFU verletzt oder getötet. (Land-
und Forstwirtschaft, Seite 188)
Mehr Schweine als Menschen
2002 lebten 419'271 Schweine im Kanton Luzern, das ist deutlich
mehr als Menschen (351'929). Am meisten Schweine zählte man in Ruswil
(25'787), am zweit meisten in Grosswangen, gefolgt von Gunzwil. Diese
Gemeinden liegen im Amt Sursee, das insgesamt die grösste
Schweinepopulation aufwies (rund 160'000). Weit abgeschlagen auf dem
zweiten Rang lag das Amt Willisau mit 120'000 Schweinen.
Übrigens: Das Huhn kam noch zahlreicher vor als das Schwein. Genau
785'994 Hühner gab es 2002. Das entspricht ca. 2,2 Hühner pro
Einwohner. (Land- und Forstwirtschaft, Seite 182/184)
Drogenkonsum: Sprunghaft gestiegen
206 Kinder und Jugendliche wurden 2001 wegen Konsums von
Betäubungsmitteln verurteilt. Das sind 40 Verurteilungen mehr als
1999, was einem Anstieg von 25 Prozent entspricht. Insgesamt wurden
730 Jugendliche verurteilt, hauptsächlich wegen Diebstahls und
Sachbeschädigungen. Ein Drittel aller Luzerner zwischen 15 und 39
Jahren konsumierten schon illegale Drogen. Bei den Luzernerinnen
waren es 2002 nur halb so viel. (Rechtspflege, Seite 317/439)
Gesundheit: Die meisten fühlen sich fit
86 Prozent der Bevölkerung fühlen sich gesundheitlich gut und sehr
gut. Körperliche und langdauernde Beschwerden treten mit dem Alter
jedoch häufiger auf. Gleichzeitig aber sind ältere Menschen psychisch
ausgeglichener: Sie fühlen sich weniger nervös und gereizt, sind
ruhiger und gelassener. (Gesundheit, Seite 316)
Immer mehr junge Frauen suchen Hilfe
Die ratsuchenden Frauen bei der Opferhilfe werden immer jünger:
Jede dritte war im 2002 unter 18 Jahre, im Jahr 2000 noch jede
vierte. Die meisten suchten Hilfe, weil sie körperlich verletzt
wurden, sexuelle Gewalt erlitten haben und wegen sexueller Übergriffe
auf Kinder. Im Jahr 2002 zählte die Opferhilfe insgesamt 1165
Ratsuchende. Davon waren mehr als 70 Prozent Frauen.
Gesamtschweizerisch suchten 22'554 Menschen eine Stelle der
Opferhilfe auf. (Rechtspflege, Seite 442)
Miete und Steuern: Meggen oder Romoos?
Die günstigste Wohngemeinde ist Romoos im Entlebuch. 757 Franken
zahlt man dort im Schnitt für eine Vierzimmerwohnung. Das ist halb so
viel wie in Meggen, dem teuersten Pflaster im Kanton:
Durchschnittlich beträgt hier eine Monatsmiete für eine
Vierzimmerwohnung 1493 Franken. Die beiden Gemeinden liegen auch beim
Steuerfuss am weitesten auseinander. Meggen hat den tiefsten
Steuerfuss überhaupt, Romoos gehört zu den Gemeinden mit dem
höchsten. (Preise, Seite 155/422)
Pendlerströme: Die Hälfte aller Erwerbstätigen pendelt zur Arbeit
Fast 100'000 von 180'000 Erwerbstätigen pendelten im Jahr 2000
über die Gemeindegrenze zur Arbeit. 1950 waren es noch 14'000 (7mal
weniger). Rund 12 Prozent aller Erwerbstätigen hatten ihren
Arbeitgeber ausserhalb des Kantons - die meisten in Zug, Aargau und
Zürich. Es pendelten insgesamt mehr Erwerbstätige aus dem Kanton als
in den Kanton.
Die Stadt Luzern selber dagegen verzeichnet mehr Zupendler als
Wegpendler: 31'500 Erwerbstätige gehen in die Stadt zur Arbeit,
wohnen aber nicht da. 10'500 Leute hingegen verlassen für ihre Arbeit
die Stadt. (Arbeit und Erwerb, Seite 116/117/118)
Pendeln: 20 Prozent mehr Pendler mit Privatfahrzeug
Fast 60 Prozent der Pendler benutzten im Jahr 2000 ein Auto oder
Töff. 1970 waren es erst 40 Prozent.  Verloren hat der Öffentliche
Verkehr (ÖV): 30 Prozent aller Pendler benutzten 2000 den ÖV, 30
Jahre zuvor waren es noch 35 Prozent. (Verkehr, Seite 253/255)
Luzerner/innen bleiben weniger lang im Spital
Noch durchschnittlich 8,5 Tage blieben im Jahr 2002 die
Patientinnen und Patienten im Kantonsspital. Damit hat sich die
Aufenthaltsdauer seit 1992 im Schnitt um rund 2 Tage  verkürzt. 75
Prozent aller Luzerner/innen ab 15 Jahren haben innerhalb eines
Jahres einen Arzt oder eine Ärztin besucht, bei den über 65-jährigen
waren es sogar beinahe 90 Prozent. (Gesundheit, Seite 301/303)
Namen
Harry oder Liselotte? Weder noch: Die beliebtesten Namen bei den
Mädchen waren 2002 Sarah, Chiara, Laura und Lea, bei den Knaben
Simon, Jan, Jonas und David. (Bevölkerung, Seite 53)
Luzern hat eine der niedrigsten Maturitätsquoten der Schweiz
2003 haben 787 Schülerinnen und Schüler haben die Matura
bestanden, was einer Quote von 13,4 Prozent entspricht. Das ist im
interkantonalen Vergleich eine der niedrigsten Quoten: Nur in
Obwalden, Bern, Thurgau und Uri liegt sie noch tiefer. Die höchsten
Quoten haben die romanisch-sprachigen Kantone Genf mit 32, Neuchatel
mit 30,7 und Tessin mit 28,3 Prozent. (Bildung und Wissenschaft,
Seite 343/344)
Fast 40 Prozent sind übergewichtig
Mehr als die Hälfte der über 65-jährigen Luzerner/innen sind
übergewichtig. Die Übergewichtigen nehmen von Altersgruppe zu
Altersgruppe zu: so bringen in der Gruppe der 15- bis 34-jährigen
erst 22,6 Prozent zu viele Kilos auf die Waage. Im Segment der 35-
bis 49-Jährigen sind es jedoch schon fast doppelt soviel.
Insgesamt waren 2002 fast 40 Prozent der Luzerner/innen zu schwer.
Auffällig: Übergewicht ist vor allem ein Thema bei den Männern: bei
den Frauen sind "nur" 30 Prozent übergewichtig, bei den Männern fast
50 Prozent. (Gesundheit, Seite 318)
Einkommen der Berg-Bauern: Ein Drittel vom Bund
Jeder dritte Franken, den Luzerner Bauern in den Bergregionen 2
einnehmen, stammt vom Bund (33,3%). Weniger Geld erhalten die
Landwirte in den Hügelregionen: Bei diesen beträgt der Anteil der
Direktzahlungen am Gesamtertrag 22,5 Prozent, in den Bergregionen 1
rund 25 Prozent. Viel kleiner, aber immer noch erheblich ist der
Anteil der Direktzahlungen in den Talregionen: Durchschnittlich 14
Prozent erhalten dort die Landwirte. (Land- und Forstwirtschaft,
Seite 180)
Luzerner Aussenhandel leidet
Nur 2,6 Prozent der Schweizer Ausfuhren kommen aus dem Kanton
Luzern. 1990 lag der Anteil  noch bei 5,2 Prozent. Zwischen 2000 und
2001 verringerte sich der Export aus dem Kanton Luzern um 5,8
Prozent,  zwischen 2001 und 2002 sogar um 13,5 Prozent. Im kantonalen
Vergleich liegt Luzern im hinteren Mittelfeld, die grössten Anteil am
Schweizer Gesamtexport haben Basel-Stadt mit 21,1 und Zürich mit 9,9
Prozent. (Industrie und Dienstleistungen, Seite 172/173)

Kontakt:

Staatskanzlei des Kantons Luzern
Zentraler Informationsdienst
Tel. +41/41/228'6000
E-Mail: infokanton@lu.ch

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