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Stadtpräsidenten gegen das EMG

Elektrizitätsmarktgesetz gefährdet kommunale Stromversorgung

14.08.2002 – 16:09

Bern (ots)

Gemeinden und Städte spielen heute eine wichtige
Rolle bei der Stromversorgung. Viele verfügen über eigene Werke.
Diese konsumentennahe Stromversorgung droht mit dem
Elektrizitätsmarktgesetz (EMG) zu verschwinden. Im riesigen
liberalisierten Strommarkt werden die Stadt- und Gemeindewerke zu
klein sein, um sich zu behaupten.
Das ist der Grund, weshalb sich viele Stadtoberhäupter und
Verantwortliche von Gemeindewerken gegen das EMG wehren. Vier
Stadtpräsidenten möchten Sie an einer Medienorientierung über die
Gefahren informieren, die der kommunalen Stromversorgung durch das
EMG droht.
Die Medienkonferenz findet statt am:
20. August 2002 um 11.00 Uhr im Hotel Bern, Zeughausgasse, Bern.
An der Veranstaltung werden teilnehmen:
Boris Banga, Stadtpräsident von Grenchen
Klaus Baumgartner, Stadtpräsident von Bern
Daniel Brélaz, Stadtpräsident von Lausanne
Pierre-Alain Gentil, Stadtpräsident von Delsberg
An der Veranstaltung wird eine Pressemappe abgegeben.

Kontakt:

Stadtpräsidenten gegen das Elektrizitätsmarktgesetz
Boris Banga, Stadtpräsident Grenchen
Tel. +41-(0)32-653'31'61
[ 014 ]

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