Paramètres des cookies

Ce site web utilise des cookies à des fins d'optimisation et d'analyse statistique et pour afficher des annonces personnalisées. Pour plus d'informations, veuillez svp. consulter notre déclaration de confidentialité sur la protection de données personnelles.

Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB

SGB zu Bundesrats-Massnahmenpaket wegen Frankenüberbewertung/ Trotz Bundesratsmassnahmen bleibt Wechselkursuntergrenze nötig

31.08.2011 – 15:22

Bern (ots)

Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) begrüsst, dass der Bundesrat Handlungsbedarf gegen den starken Franken anerkennt. Doch man darf sich keine Illusionen machen: Das bundesrätliche Massnahmenpaket kann das Handeln der Nationalbank nicht ersetzen. Wenn die Nationalbank nicht rasch eine Wechselkursuntergrenze von 1.40 Fr./Euro festlegt, werden die Kosten für unsere Wirtschaft bald bis zu 100 Milliarden Franken betragen.

Das nun vom Bundesrat vorgeschlagene Paket dürfte negative Auswirkungen des überbewerteten Frankens lindern helfen - insbesondere mit der Kurzarbeit. Allerdings wird das Parlament die maximale Kurzarbeitsdauer auf Anfang 2012 verlängern müssen, da das neue Gesetz diese auf ein Jahr begrenzt.

Kontakt:

Peter Lauener, Leiter Kommunikation SGB
079 650 12 34

Lieux dans ce communiqué
Plus de actualités: Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB
Plus de actualités: Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB
  • 31.08.2011 – 13:08

    BPG-Revision unnötig und ungerecht

    Bern (ots) - Die Verhandlungsgemeinschaft Bundespersonal (VGB) der Gewerkschaften PVB, VPOD, garaNto und PVfedpol hat zur vom Bundesrat heute präsentierten Revision des Bundespersonalgesetzes (BPG) grosse Vorbehalte: Sie ist unnötig und entzieht selbst vom Bund unrechtmässig Entlassenen das Recht auf Weiterbeschäftigung. Die VGB-Gewerkschaften finden es falsch, dass der Bundesrat das BPG revidieren will, obwohl die ...