Paramètres des cookies

Ce site web utilise des cookies à des fins d'optimisation et d'analyse statistique et pour afficher des annonces personnalisées. Pour plus d'informations, veuillez svp. consulter notre déclaration de confidentialité sur la protection de données personnelles.

Bundesamt für Gesundheit

Abteilung Strahlenschutz des Bundesamtes für Gesundheit

29.01.2002 – 09:07

Bern (ots)

Tätigkeitsbericht 2001 erscheint im BAG-Bulletin
2001 beschäftigte sich die Abteilung Strahlenschutz
des BAG unter anderem mit abgereichertem Uran; sie organisierte eine
Entsorgungsaktion von möglicherweise uranhaltigen Munitionsteilen,
die als «Souvenirs» in die Schweiz gelangt waren, sie traf Massnahmen
gegen Import und Handel mit uranhaltigen Glasperlen und Geschirr,
kümmerte sich um Radiumerbschaften, um radioaktive Kontaminationen
und den Entzug von Bewilligungen zum Röntgen. Im gestern erschienenen
BAG-Bulletin ist zu lesen, mit welchen Themen sich die Abteilung
Strahlenschutz im vergangenen Jahr sonst noch abgab.
Seit 1998 publiziert die Abteilung Strahlenschutz ihren
Tätigkeitsbericht im BAG-Bulletin jeweils Ende Januar des folgenden
Jahres. Sie berichtet darin über ihre Aktivitäten im Bereich der
ionisierenden und nichtionisierenden Strahlung, aber auch über
spezielle Ereignisse im Strahlenschutz. Zu den Kerngeschäften der
Abteilung gehört eine moderne international harmonisierte
Gesetzgebung, deren Umsetzung in der Praxis sowie die Massnahmen zur
Reduktion der Strahlendosen der Bevölkerung. Das vergangene Jahr
stand ausserdem unter dem Motto der Qualitätsverbesserung: Das 2001
eingeführte Total Quality Managementsystem beschreibt den Ablauf der
Dienstleistungen, zielt auf ihre laufende Optimierung und definiert
die frühzeitige, transparente und kritische Information. Während
Aufgaben wie Bewilligen, Zulassen, Anerkennen, Bewerten von
Strahlendosen weiterhin beim BAG verbleiben, sind gewisse
Kontrollaufgaben in medizinischen Betrieben -soweit möglich und
sinnvoll- an Private delegiert. Die Beurteilung der gesundheitlichen
Risiken der nichtionisierenden Strahlung (elektromagnetische Wellen,
UV, Laser etc.) und des Schalls sind neuere Tätigkeitsfelder der
Abteilung. Im vergangenen Jahr konnte eine Fach- und
Informationsstelle für nichtionisierende Strahlung aufgebaut werden.
Das Bulletin 5/02 mit dem Tätigkeitsbericht Strahlenschutz ist im
Internet zu finden unter
http://www.bag.admin.ch/aktuell/bag/d/index.htm.

Kontakt:

Bundesamt für Gesundheit
Medien & Kommunikation

Dr. phil. nat. Werner Zeller
Leiter der Abteilung Strahlenschutz
Tel. +41/31/322'96'03

Lieux dans ce communiqué
Plus de actualités: Bundesamt für Gesundheit
Plus de actualités: Bundesamt für Gesundheit
  • 18.01.2002 – 14:19

    Gefährliche Gelée Bonbons, Minicup Jellys

    Bern (ots) - Verschiedene Meldungen im Ausland, insbesondere aus Canada, und eine Medienmitteilung des Kantonalen Laboratoriums Basel-Stadt haben auf eine mögliche Erstickungsgefahr beim Genuss von Gelées (Minicup Jellys) mit dem Verdickungsmittel Konjak (E425) hingewiesen. Die fraglichen Produkte werden in Minibechern, etwa von der Grösse einer Portion Kaffeerahm angeboten. Im Kanton Basel-Stadt wurden solche ...

  • 17.01.2002 – 18:18

    Influenza surveillance - Aktuelle Situation 17. Januar 2002

    Bern (ots) - Die Häufigkeit der Grippeverdachtsfälle in der Schweiz hat in der zweiten Woche des Jahres erneut leicht zugenommen und liegt bei 1,0 pro 100 Konsultationen. Erhöhte Werte konnten in der Romandie (1,7 pro 100 Konsultationen) und in der Südostschweiz (1,9 pro 100 Konsultationen) festgestellt werden. Am Nationalen Zentrum für Influenza wurde seit Oktober mittels Zellkultur dreimal Influenza A und ...

  • 08.01.2002 – 12:04

    STOP AIDS lanciert Catch the sperm 2

    STOP AIDS Präventionskampagne Bern (ots) - Im Jahr 2001 waren es mehr als 18 Millionen Surfer aus 104 Ländern, die das von www.stopaids.ch lancierte Gratis-Präventionsspiel «Catch the sperm» heruntergeladen haben. Einen grösseren Ansturm hätte sich das nationale Portal für HIV-Prävention gar nicht wünschen können. Gestärkt durch diesen Erfolg hat STOP AIDS beschlossen, heute eine neue Spiel-Episode ...