Logo Presseportal

Vollversion Presseportal

Europatag 2022: "Europäisches Jahr der Jugend" im Zeichen der Ukraine-Krise

 
 Quelle: Fürstentum Liechtenstein
Bildunterschrift:
EU-Botschafter Petros Mavromichalis wird von Regierungschef Daniel Risch im Regierungsgebäude zum Arbeitsgespräch empfangen / Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100000148 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Fürstentum Liechtenstein/IKR/Yannick Zurflüh"

Bilder:
Vorschau  HiResDownload
Vorschau  HiResDownload
12.05.2022 – 14:24  Fürstentum Liechtenstein    [newsroom]

Vaduz (ots) -

Nach einem Arbeitsgespräch mit Regierungschef Daniel Risch lud EU-Botschafter Petros Mavromichalis zum Europatag. Am Europatag wird der Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 gedacht, die den Beginn des europäischen Integrationsprozesses markiert. Der Europatag ist dem "Europäischen Jahr der Jugend" gewidmet. Unter dem Motto "Für die Jugend. Mit der Jugend. Mit Ideen von der Jugend." eröffnet das "Europäische Jahr der Jugend" neue Zukunftschancen für junge Menschen bei Beruf, Bildung und politischer Mitbestimmung.

Während der Veranstaltung im Rathaussaal in Vaduz berichtete der ukrainische Erasmus-Student Mykola Subtelny, was der Ukraine-Konflikt für ihn, seine Familie und die Jugendlichen bedeutet.

Regierungschef Risch ging in seiner Rede zum Europatag auf die Bedürfnisse und Hoffnungen der zukünftigen Generation - unserer heutigen Jugend ein - und regte an, aktiv Brücken zu bauen zwischen den Menschen in Europa. Dies insbesondere auch zwischen den Jugendlichen aus der Ukraine und den Jugendlichen aus der Region.

Aussenpolitischer Dialog

Im Anschluss an die Feierlichkeiten zum Europatag empfing Aussenministerin Dominique Hasler die in Liechtenstein akkreditierten Botschafterinnen und Botschafter der EU-Staaten zu einem aussenpolitischen Dialog. Zu den angesprochenen Themen zählten die aussenpolitischen Prioritäten und Initiativen Liechtensteins, der Ukraine-Konflikt sowie weitere europapolitische Fragen. "Der Austausch mit den Botschaftern der EU-Mitgliedsstaaten ist wertvoll, um das Bewusstsein für den EWR und die Bedürfnisse der EWR-Staaten und insbesondere Liechtensteins zu fördern", so die Regierungsrätin.

Pressekontakt:

Ministerium für Präsidiales und Finanzen
Simon Biedermann, Generalsekretär
T +423 236 6447