Logo Presseportal

Vollversion Presseportal

Museumsnacht Bern - Der Frühling kehrt zurück

 
 Quelle: museen bern
Bildunterschrift:
Museumsnacht Bundesplatz Luminéoles / Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100005325 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/museen bern/Sam Buchli"

Ein Bild:
Vorschau  HiResDownload
15.03.2022 – 15:00  museen bern    [newsroom]

Bern (ots) -

Die erste normale Museumsnacht seit zwei Jahren und: 20 Jahre Museumsnacht! Am 18. März wird in Bern wieder der Frühlingsanfang mit dem grossen Kulturfest gefeiert, welches tausende Nachtschwärmende bis 02.00 zu den bunt beleuchteten Häusern lockt.

Das Programm am 18. März könnte nicht spannender sein. Einerseits mit Leckerbissen aus den vergangenen 20 Jahren, andererseits mit interessanten neuen Einblicken. So ist beispielsweise ein Kurztrip in die Antike(nsammlung) möglich, inklusive Gladiatorenkampf und Reise in die Unterwelt (Stichwort: "Den (antiken) Löffel abgeben"). Ist das noch nicht finster genug? Dann gebe man sich dem Spuk im Bernischen Historischen Museum hin: Nachtwächter:innen erzählen von unheimlichen und gruseligen Begebenheiten auf ihrer nächtlichen Runde durchs Museum. Oder mit der Taschenlampe durchs Staatsarchiv und dort "Gruseliges aus der Berner Geschichte" erfahren? Möchte man aber lieber etwas Handfestes erlernen, dann ist der "Hacking-Workshop" im Museum für Kommunikation genau das richtige und allenfalls auch das "Goldwaschen" im Naturhistorischen Museum. Oder lernen, was zu tun ist, wenn ein Reh vors Auto springt? Die Wildhut auf dem Rathausplatz klärt auf. Wem das Reh zu leichtfüssig ist, der sucht lieber das "Trampeltier of Love" im Kunstmuseum. Möchte man das eigene Handwerk verbessern, kann man sich in der Schule für Gestaltung B:B an die Töpferscheibe setzen oder in der Medizinsammlung lernen, wie man Menschen näht. Für musisch (un)begabte Sänger:innen empfiehlt sich der Karaoke-Truck vor dem Alpinen Museum. Wenn dort die Ohren schmerzen, kann man sich den feinen Klängen des "Wiener Gemüseorchesters" im Museumsquartier oder den "Chansons von Noti Wümié" in der Schweizerischen Nationalbibliothek hingeben. Ob "Quarterlife-Crisis" mit Gülsha im Berner Generationenhaus oder "Science Speed Dating" mit Expert:innen der Nachhaltigkeit im Haus der Akademien - an der Museumsnacht sind reizende Begegnungen allgegenwärtig. Auch solche der mobilen Art. Zum Beispiel in einem Oldtimer vom Fahrenden Museum. Und wer weiss, vielleicht gibt es sogar eine Fahrt im originalen "Pink Cadillac" aus dem Film.

Nach der pandemiebedingten Vollbremsung kann nun die jeweils von Gross und Klein freudig erwartete Nacht der Nächte wieder den Frühling in die Stadt bringen. Und das Publikum kann gerade in diesen Zeiten erleben, was die Gleichzeitigkeit der Gefühle bedeutet. Denn wie sagte schon Janoschs Tiger zum kleiner Bär: "O Bär, ist das Leben nicht unheimlich schön, sag!". "Ja", sagte der kleine Bär, "ganz unheimlich und schön."

20 Jahre Museumsnacht Bern - alle Infos, das komplette Programm und die eigene Favoritenliste zur #museumsnachtbern gibt es unter museumsnacht-bern.ch

Das Ticket kostet CHF 25.00 und beinhaltet alle Eintritte, Fahrten in den Shuttles dem ÖV in den Zonen 100/101 ab 17.00 bis Betriebsschluss sowie Oldtimerfahrten und Moonliner (Zonen 100/101). Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gibt es das MINI-TICKET gratis. Das Mitternachtsticket für 5 Franken (ohne ÖV) gibt es ausschliesslich auf dem Bundesplatz.

Pressekontakt:

Für Medienschaffende Infos per Mail: info@museen-bern.ch
Telefon: 031 312 72 72