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POMPEJI Pracht und Tod unter dem Vulkan

 
 Quelle: Liechtensteinisches Landesmuseum
Bildunterschrift:
Wandmalerei mit Porträt des Bäckers Terentius Neo und seiner Frau Aus Pompeji, Haus des Terentius Neo, Wandmalerei, 1.Jh. n. Chr., Inv. Nr. 9058, Neapel, Archäologisches Nationalmuseum / Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100052598 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Liechtensteinisches Landesmuseum/Neapel MAN"

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12.10.2021 – 16:27  Liechtensteinisches Landesmuseum    [newsroom]

Vaduz (ots) -

79 n. Chr. brach der Vulkan Vesuv aus und begrub die Städte Pompeji, Herculaneum Stabiae und Oplontis unter sich. In der Ausstellung werden die neuesten Erkenntnisse aus den Ausgrabungen sowie die Naturphänomene aus geologischer und vulkanologischer Sicht beleuchtet. Ein prominenter Augenzeuge, Plinius der Ältere, führt die Besucher durch die Ausstellung: Beim Versuch mit seiner Militärflotte die flüchtenden Menschen zu retten, ist er selbst umgekommen. Sehr bekannte Originalobjekte aus Pompeji und Herculaneum sowie lebensechte Projektionen machen die Ausstellung zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Ausstellung wurde in enger und mehrjähriger Kooperation zwischen dem Liechtensteinischen LandesMuseum, dem Nationalen Archäologischen Museum in Neapel, Expona aus Bozen und Contemporanea Progetti aus Florenz realisiert. Das Liechtensteinische LandesMuseum ist die erste Station dieser neugestalteten, internationalen Wanderausstellung.

Die Ausstellung im Liechtensteinischen LandesMuseum dauert von Donnerstag, 14 Oktober 2021 bis Sonntag, 24 April 2022.

Pressekontakt:

Liechtensteinisches LandesMuseum
Prof. Dr. Rainer Vollkommer
Direktor
Städtle 43, Postfach 1216
9490 Vaduz
Fürstentum Liechtenstein
T +423 239 68 20
M info@landesmuseum.li