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Kunden fragen 300'000 Mal pro Tag ihren Apotheker

 
 Quelle: pharmaSuisse - Schweizerischer Apotheker Verband / Société suisse des Pharmaciens
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Bild "Fragen Sie Ihren Apotheker". Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100004115 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/pharmaSuisse - Schweizerischer Apotheker Verband / Société suisse des Pharmaciens"

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26.06.2018 – 10:00  pharmaSuisse - Schweizerischer Apotheker Verband / Société suisse des Pharmaciens    [newsroom]

Bern-Liebefeld (ots) -

Die Politik übergibt Apotheken mehr Verantwortung und sieht sie als erste Anlaufstellen bei Gesundheitsfragen. Das schätzt auch die Schweizer Bevölkerung, die die Apotheken rund 100 Millionen Mal pro Jahr aufsucht und von deren vielfältigen Beratungsangeboten profitiert. Diese sind das Thema der neuen Dachkampagne «Fragen Sie Ihre Apothekerin» von pharmaSuisse.

Das Kostenwachstum im Schweizer Gesundheitswesen ist eine grosse Herausforderung. Die nötigen Einsparungen sollten nicht zulasten der Gesundheit der Bevölkerung gehen, auch wenn die Nachfrage von Herr und Frau Schweizer nach leicht zugänglichen Gesundheitsdienstleistungen steigt. Angesichts des Mangels an Hausärzten sind deshalb clevere Lösungen gefragt. Das Parlament hat dies erkannt und beschlossen, die Kompetenzen der Apothekerinnen und Apotheker besser als bisher zu nutzen.

Sie sollen kranke Menschen betreuen und beraten, die Gesundheit ihrer Kunden fördern und als einfache Anlaufstelle bei Gesundheitsfragen rasch und unkompliziert unterstützen oder an eine geeignetere Stelle weiterleiten. Gemäss Apothekenmonitor von gfs.bern vom Juni 2018 schätzt und nutzt die Bevölkerung diesen Service. Über 92 Prozent geben in der unabhängigen Studie an, dass sie zufrieden bis sehr zufrieden sind.

Vielfältige Angebote zum Thema machen

Auch das Vertrauen ist hoch: Bei leichten Gesundheitsstörungen ist für einen grösseren Anteil der Bevölkerung der Gang in die Apotheke naheliegender als der Besuch beim Arzt. Das ist mitunter ein Grund, dass täglich über 300'000 Kunden und Patienten auf die Beratung von Apothekerinnen und Apotheker setzen. Die örtliche Nähe, die hohe zeitliche Verfügbarkeit und kurzen Wartezeiten tragen ebenso dazu bei. Die Bevölkerung nimmt diese neue Rolle erst in Teilen wahr. Deshalb lanciert der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse jetzt eine Dachkampagne.

Die Kampagne «Fragen Sie Ihren Apotheker» macht exemplarisch die Vielfalt der Angebote zum Thema, die Apotheken für die Gesundheit und Sicherheit der Schweizer Bevölkerung bieten. Auf Plakaten und weiteren Kommunikationsmitteln werden die Beratung zu Medikamenten, Abklärungen bei Magenbeschwerden oder Prävention von zu hohem Blutdruck ins Zentrum gerückt - alles Dienstleistungen mit einem hohen und effektiven Sparpotenzial für das Schweizer Gesundheitswesen. Eine Website erklärt die Angebote und Video-Sketches zeigen, wobei man die Apothekerinnen und Apotheker sonst noch um Rat fragen kann.

Weitere Informationen
Apothekenmonitor publiziert im Juni 2018 von gfs.bern 
Kampagne: www.ihre-apothekerin.ch (und selbstverständlich: 
www.ihr-apotheker.ch)

Kontakt:

pharmaSuisse, Schweizerischer Apothekerverband
Stephanie Balliana, Mediensprecherin / Stv. Leiterin Kommunikation
Stationsstrasse 12, 3097 Bern-Liebefeld
Tel: +41 (0)31 978 58 27, kommunikation@pharmaSuisse.org