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Stellungnahme von Lyoness zu Vorwürfen im Zusammenhang mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Staatsanwalt der WKStA

18.08.2016 – 10:33 

Graz (ots) -

Lyoness nimmt zur aktuellen Medienberichterstattung Stellung und möchte einige der vorgebrachten Äußerungen ins rechte Licht rücken. Zudem hat Lyoness bereits rechtliche Schritte wegen Ruf- und Geschäftsschädigung eingeleitet.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich offensichtlich um eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den in der vorliegenden Causa ermittelnden Staatsanwalt der WKStA handelt, deren Inhalt sich naturgemäß unserer Kenntnis entzieht.

Im Übrigen sind die Anschuldigungen gegenüber Lyoness allesamt längst bekannt. Wir verweisen hier auf den durch das OLG Wien rechtskräftig bestätigten Einstellungsbeschluss des LGS Wien vom 18.11.2015. Diese gerichtlichen Entscheidungen stellen unmissverständlich klar, dass Lyoness kein Ketten- oder Pyramidenspiel im Sinne des § 168a StGB betreibt und dass jegliche Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betrugs zu beenden sind.

Weiters stellen wir richtig, dass in unserer Lyoness Niederlassung in den USA momentan mehr als 20 Mitarbeiter beschäftigt sind, die für eine starke Präsenz von Lyoness am amerikanischen Markt sorgen. Zudem wurde im März dieses Jahres das Landesbüro in Indien erfolgreich eröffnet. Bevor Lyoness mit Geschäftsaktivitäten in einem Markt startet, werden die rechtlichen Bestimmungen genau geprüft und auch die Geschäftsbereiche des Unternehmens werden umfassenden rechtlichen Prüfungen unterzogen.

Zwtl.: Rechtliche Schritte bereits eingeleitet

Die in den vergangenen Wochen in diversen Medien immer wieder geäußerten Vorwürfe gegen das Unternehmen Lyoness basieren auf einer massiven Schmutzkübelkampagne, deren offenkundiger Zweck es zu sein scheint, gegen Lyoness gezielt Ruf- und Geschäftsschädigung zu betreiben. Diese Kampagne wird seit Wochen bewusst von Rechtsanwalt Dr. Josef Fromhold und einem selbsternannten "investigativen Journalisten", einem gewissen Bernhard Ecker bzw. dessen Pseudonym Ben Ecker, lanciert und befeuert.

Wir weisen nochmals mit Nachdruck darauf hin, dass sämtliche Vorwürfe gegen Lyoness völlig aus der Luft gegriffen und somit haltlos sind.

Aus Verantwortung gegenüber Mitgliedern, Partnerunternehmen und Kooperationspartnern im Breitensport sieht sich Lyoness gezwungen, rechtliche Schritte gegen die Initiatoren dieser Kampagne einzuleiten. Lyoness hat gegen Dr. Josef Fromhold bereits am 02.08.2016 am Handelsgericht Wien eine Unterlassungsklage eingebracht. Gegen Bernhard Ecker wurde am 18.08.2016 am Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz ebenfalls mittels Unterlassungsklage vorgegangen.

Darüber hinaus sind weitere rechtliche Schritte in Form von Schadenersatzklagen gegen die obengenannten Personen in Vorbereitung und Lyoness wird selbstverständlich auch weitere rechtliche Schritte gegen derartige Untergriffe setzen.

Zwtl.: Über Lyoness:

Die Lyoness Unternehmensgruppe teilt ihre Geschäftsbereiche auf zwei Marken auf: Die Marke Lyoness umfasst Shopping Community und Loyalty-Programm. Ihre Zielgruppen sind Konsumenten, die beim Einkaufen mit Lyoness Geld sparen (Cashback), und Händler, die ein branchen- und länderübergreifendes Kundenbindungsprogramm nutzen möchten. Die Marke Lyconet richtet sich an selbstständige Unternehmer, die ein eigenes Shopping Network aufbauen möchten. Die Lyoness Unternehmensgruppe ist derzeit in 47 Märkten auf allen Kontinenten vertreten. 6 Millionen Mitglieder nutzen bei rund 70.000 Partnerunternehmen weltweit die Lyoness Vorteile. Mehr auf www.lyoness.com.

Rückfragehinweis:
   Silvia Kelemen Weihs
   Head of Public Relations
   Lyoness Group AG
   Tel.: +43 (0) 664/85 55 241
   E-Mail: silvia.kelemen@lyoness.ag

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/7120/aom

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