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«Hallo SRF!» vom 11.11.15 auf SRF 1 / Fortsetzung unbedingt erwünscht (FOTO)

 
 Quelle: Publikumsrat SRG Deutschschweiz
Bildunterschrift:
Hallo SRF! SRF-Direktor Ruedi Matter / Copyright: SRF/Oscar Alessio / NO SALES / NO ARCHIVES / Die Veröffentlichung im Zusammenhang mit Hinweisen auf die Programme von Schweizer Radio und Fernsehen ist honorarfrei und muss mit dem Quellenhinweis erfolgen. Jede weitere Verwendung ist honorarpflichtig, insbesondere auch der Wiederverkauf. Das Copyright bleibt bei Media Relations SRF. Wir bitten um Belegexemplare. Bei missbräuchlicher Verwendung behält sich das Schweizer Radio und Fernsehen zivil- und strafrechtliche Schritte vor. Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100054664

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24.11.2015 – 12:46  Publikumsrat SRG Deutschschweiz    [newsroom]

Zürich (ots) -

Der Publikumsrat SRG.D beobachtete die Sendung «Hallo SRF!» und diskutierte mit Verantwortlichen von SRF intensiv darüber. Er schlägt einen regelmässigen Austausch mit dem Publikum vor.

«Auf Augenhöhe» wollte sich SRF-Direktor Ruedi Matter mit dem Publikum austauschen. Auf derselben hat der Publikumsrat danach mit dem Moderator und Macher der Sendung, Jonas Projer, und der Kommunikationsleiterin von SRF, Andrea Hemmi, über die Sendung «Hallo SRF!» intensiv diskutiert.

«Experiment gelungen - jetzt aber raus aus dem Labor und regelmässig rein in den Radio- und TV-Alltag» lautete der allgemeine Tenor im Publikumsrat. Die Zeit war reif für ein Format, in dem sich SRF mit seinem Publikum austauscht, befanden die Mitglieder. Aber es dürfe nicht bei der einen Sendung bleiben, sondern diese Form der Partizipation müsse institutionalisiert werden. Das Bedürfnis der Zuschauerinnen und Zuhörer, mit ihren Anliegen ernst genommen zu werden, sei offensichtlich sehr gross, wie die 6000 Anfragen gezeigt hatten. Zudem stellen sowohl das politische wie auch das gesellschaftliche Umfeld für die Zukunft der SRG und des Service public noch viele Fragen, die diskutiert werden müssen. Die Erstsendung «Hallo SRF!» war eine gute Basis, die Fortsetzung verlangt nun nach Konsolidierung, themenbezogenen Diskussionen sowie weniger Hektik.

«Hallo SRF!» wollte fürs erste Mal zu viel: 250 Studiogäste mit Fragen, Anrufe direkt ins Fernsehstudio sowie Social media als weiteres Angebot. Das lässt sich nicht innert 45 Minuten Live-Sendung befriedigend beantworten und verlangt eine seriöse Nachbearbeitung. Also: Weniger aufs Mal, aber regelmässig mehr für die Zukunft, fand die grosse Mehrheit des Publikumsrates.

Für Rückfragen:

Susanne Hasler, Vizepräsidentin Publikumsrat

Die Medienmitteilungen der Publikumsratssitzung finden Sie jeweils
auch unter:
https://www.srgd.ch/aktuelles/publikumsrat/