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Flankierende Massnahmen FLAM/ SGB-Studie deckt FLAM-Vollzugsprobleme auf

15.08.2012 – 11:07 

Bern (ots) -

Die Flankierenden Massnahmen müssen garantieren, dass in der Schweiz Schweizer Löhne bezahlt werden. Die Umsetzung der Flankierenden ist aber nach wie vor ungenügend. Über Subunternehmen werden die Schweizer Löhne umgangen. Und die Kantone decken viele Dumpingfälle auf, ohne die Konsequenzen zu ziehen - vor allem in der Deutschschweiz. In der Deutschschweiz hat noch kein Kanton die Löhne über Mindestlöhne geschützt, obwohl der Lohndruck das erfordern würde. Schlimmer noch: Die effektive Zahl der Dumpingfälle dürfte in einigen Branchen wie z.B. im Gartenbau höher sein als offiziell ausgewiesen. Das zeigt der SGB mit einer exemplarischen Studie zum Gartenbau.

An einer Medienkonferenz, die stattfindet

Dienstag, 21.8.2012, 10.15 Hotel Bern (Zeughausgasse 9, Bern)

möchten wir Ihnen die wichtigsten Ergebnisse der Studie vorstellen. Gleichzeitig werden wir im Hinblick auf die Parlamentsdebatte ausführen, wie das Problem des Subunternehmerdumpings gelöst werden müsste.

Es treten auf: - Paul Rechsteiner, SGB-Präsident, Ständerat - Daniel Lampart, SGB-Chefökonom und -Sekretariatsleiter - Renzo Ambrosetti, Co-Präsident UNIA

Mit freundlichen Grüssen SCHWEIZERISCHER GEWERKSCHAFTSBUND

Kontakt:

Auskünfte:
Thomas Zimmermann, SGB-Kommunikation
031 377 01 06 oder 079 249 59 74