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Carunfall im Wallis: Trauer und Bestürzung in der ganzen Branche

14.03.2012 – 10:18 

Bern (ots) -

Cartourisme Suisse, die Fachgruppe Car der ASTAG, nimmt den schrecklichen Unfall eines belgischen Reisecars im Wallis schockiert und mit grosser Trauer zur Kenntnis. Die Tragödie ist ein Schock für die ganze Branche. Aufgrund der fehlenden Details zum Unfallhergang und zu den Ursachen, aber auch aus Pietätsgründen kann derzeit keine weitere Stellungnahme abgegeben werden.

Nach dem tragischen Unfall auf der A9 im Wallis mit einem belgischen Reisecar, bei dem 28 Menschen ums Leben gekommen sind, ist Cartourisme Suisse, die Fachgruppe Car des Schweizerischen Nutzfahrzeugverbands ASTAG, zutiefst betroffen. Das schreckliche Ereignis ist ein Schock für die gesamte Branche.

Der verunfallte Reisecar sowie das betroffene Unternehmen stammen aus Belgien. Über die Landesgrenzen hinweg entbietet Cartourisme Suisse allen Angehörigen der Opfer, insbesondere den Eltern der 22 Kinder, die auf der Rückreise aus ihren Ferien ums Leben gekommen sind, ihr tief empfundenes Beileid.

Keine Stellungnahme möglich

Genauere Angaben zum Unfallhergang und den Ursachen sind noch nicht bekannt. Cartourisme Suisse kann deshalb vorderhand keine weitere Stellungnahme abgeben. Angesichts dieser Katastrophe wäre es auch pietätlos, jetzt aus dem Geschehenen einfach politische Forderungen oder Schuldzuweisungen abzuleiten. Die ganze Branche ist einfach nur schockiert und zutiefst traurig.

Kontakt:

Cartourisme Suisse
Jean-Richard Salamin
Tel. 079 330 69 94