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Freischreiber-Chef Kai Schächetele: "Wir sind nicht eingeknickt"

18.10.2011 – 15:11 

Hamburg (ots) -

Die Kritiker haben ihr Ziel erreicht, der "Hölle-Preis", den Freischreiber als Verband der freien Journalistinnen und Journalisten in Deutschland, vergeben wollte, bleibt in diesem Jahr im Giftschrank und wird nicht verliehen.

In einem ausführlichen Gespräch mit JournalistenPreise.de erklärt Kai Schächetele, Vorsitzender der Freischreiber, warum der Verband in diesem Jahr den Preis für die "schlimmste" Redaktion nicht verleihen konnte.

"Im kommenden Jahr wird es nicht nur den Versuch geben, sondern ein Preisverfahren, das so transparent ist, dass wir dann nicht mehr über das Verfahren an sich diskutieren müssen, sondern nur noch über die Gründe, die zu den Nominierungen geführt haben. Wir sind ein junger Verband, der in der Lage ist, aus seinen Fehlern zu lernen", sagte Schächetele im Interview mit journalistenpreise.de

Das komplette Interview: www.journalistenpreise.de

Kontakt:

Bülend Ürük, Chefredakteur Online, Medienfachverlag Oberauer, +49(0)176 38928791