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Immer mehr negative Folgen der Frankenüberbewertung/ Massnahmen gegen Lohndruck und Arbeitsplatzverlust

10.10.2011 – 09:48 

Bern (ots) -

(Einladung Pressekonferenz)

Die Auswirkungen des starken Frankens auf Konjunktur, Löhne und Arbeitsplätze werden immer dramatischer. Die von der Nationalbank inzwischen durchgesetzte Wechselkursuntergrenze ist zu tief, unsere Währung ist nach wie vor stark überbewertet. Es droht, dass sich die negativen Folgen nach Exportindustrie und Tourismus nun immer mehr auf die Gesamtwirtschaft auswirken. Deutlich ist: Der Druck auf Löhne und Arbeitsplätze hat stark zugenommen. Und es gibt vermehrt Probleme wegen dem starken Franken mit ausländischen Entsendefirmen (bspw. Schreiner). Die Flankierenden Massnahmen sind so eingerichtet, dass sie bei einem "fairen" Frankenkurs wirken. Bei einem um 20 Prozent überbewerteten Franken sind sie hingegen zu wenig scharf. Um diese Entwicklung zu verhindern, fordert der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) zusätzliche Massnahmen. An einer Medienkonferenz stellt er seine Analyse der aktuellen Wirtschafts- und Währungssituation vor und begründet seine Forderungen an die Adresse von Nationalbank und Bundesrat. Die Medienorientierung findet statt am

Dienstag, 18. Oktober, 10 Uhr im Unionssaal 2 des Hotels Bern, Bern (Zeughausgasse 9) Es nehmen teil:

- Paul Rechsteiner, Präsident SGB - Daniel Lampart, Chefökonom SGB und Sekretariatsleiter - Renzo Ambrosetti, Co-Präsident Unia

Wir stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung und freuen uns, Sie an unserem Anlass zu begrüssen.

Kontakt:

Peter Lauener, Leiter Kommunikation SGB, 031 377 01 06 oder 079 650
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