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Glänzende Aussichten für die CeMAT SOUTH AMERICA - Mehr als 170 Aussteller kommen zur Premiere

09.02.2011 – 12:09 

Hannover/São Paulo (ots) -

Südamerika ist eine der weltweit größten Wachstumsregionen. Ein 
Grund für die Deutsche Messe AG, dort vom 4. bis zum 7. April 2011 
erstmals die CeMAT SOUTH AMERICA im Centro de Exposicoes Imigrantes 
in São Paulo, Brasilien, auszurichten.
Mehr als 170 Unternehmen haben sich auf einer 
Nettoausstellungsfläche von etwa 16 000 Quadratmetern zur CeMAT SOUTH
AMERICA in São Paulo angemeldet, darunter namhafte Hersteller wie 
Beumer, Clark, Demag Cranes, Dematic, Exide, Hyster, Jungheinrich, 
Knapp, Linde, Stahl, Still, Toyota und Yale. Die Messe deckt alle 
Bereiche der Intralogistik ab - von der Förder- und Lagertechnik bis 
hin zur Verpackungs- und Kommissioniertechnik. Verkehrstechnik, 
Systeme und Software für die Intralogistik sowie 
Logistikdienstleistungen runden das Angebot der CeMAT SOUTH AMERICA 
ab. In enger Abstimmung mit dem brasilianischen Logistikverband 
ABIMAQ (Chamber of Materials Handling) sowie dem Verband Deutscher 
Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) geht die erste CeMAT in 
Südamerika an den Start.
"Die CeMAT SOUTH AMERICA ist eine der erfolgreichsten 
Messepremieren, die wir je im Ausland gefeiert haben. Südamerika wird
in der Auslandsstrategie der Deutschen Messe auch künftig eine 
bedeutende Rolle spielen, wobei wir zurzeit in Brasilien den größten 
Markt für unsere Aussteller sehen", sagt Dr. Andreas Gruchow, 
Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, Hannover.
Markt für Intralogistik wächst in Südamerika
Die deutschen Intralogistikanbieter haben Südamerika als wichtigen
Markt entdeckt. Mehr als die Hälfte aller intralogistischen 
Südamerika-Exporte gehen nach Brasilien. Nach neuesten Zahlen des 
Fachverbandes Fördertechnik und Logistiksysteme im VDMA verzeichnete 
Deutschland im Bereich der Intralogistikexporte nach Brasilien 2010 
ein Wachstum von 133 Prozent auf 414 Millionen Euro. In 2009 waren 
diese Exporte krisenbedingt allerdings um 26 Prozent auf rund 178 
Millionen Euro eingebrochen, 2008 lagen sie noch auf einem Niveau von
240 Millionen Euro.
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Brigitte Mahnken
Tel.:	+49 511 89-31024
E-Mail:	brigitte.mahnken@messe.de
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