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Die besten Forschungs-Pressesprecher des Jahres 2010

19.10.2010 – 13:54 

München/Salzburg (ots) -

Stefanie Seltmann, Leiterin Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Krebsforschungszentrums, ist 
"Forschungs-Pressesprecherin des Jahres 2010" in der Kategorie 
"Forschungsinstitute und Universitäten". Josef Zens, Leiter Presse- 
und Öffentlichkeitsarbeit der Leibniz-Gemeinschaft, ist der beste 
Forschungssprecher in der Kategorie "Forschungsorganisationen und 
Stiftungen". Martin Fensch, Leiter Unternehmenskommunikation von 
Pfizer Deutschland und Head Media Relations Oncology Europe, macht in
diesem Jahr die beste Forschungspressearbeit bei "Industrie und 
andere Unternehmen".
Rund 800 Medizin- und Wissenschaftsjournalisten in Deutschland, 
Österreich und der Schweiz waren im Auftrag des "Medizin- und 
Wissenschaftsjournalist" bereits zum dritten Mal aufgerufen, die 
Arbeit der Forschungspressesprecher zu beurteilen. Sie bewerteten die
Kommunikatoren nach Professionalität, journalistischen Fähigkeiten, 
Verständnis für die journalistischen Notwendigkeiten und Niveau der 
vermittelten Informationen.
"Glücklicherweise gibt es Profis unter den 
Wissenschaftskommunikatoren, die in ihrer Institution die Mittel und 
den Freiraum haben, im Hinterkopf die Ausbildung und die Erfahrung, 
um Wissenschaft zielgruppengerecht zu vermitteln", unterstrich der 
Chefredakteur des "Medizin- und Wissenschaftsjournalist", Reiner 
Korbmann. Die Wahl der Forschungssprecher des Jahres soll 
herausragende Wissenschaftskommunikation auszeichnen und den Dialog 
der Wissenschaft mit der Gesellschaft stärken.
Die Auszeichnungen werden am 9. November beim Bremer Forum für 
Wissenschaftsjournalismus "Wissenswerte" überreicht.
Der "Medizin- und Wissenschaftsjournalist" erscheint zwei Mal 
jährlich im Medienfachverlag Oberauer und wird gemeinsam mit der 
renommierten Wissenschaftspressekonferenz (WPK) in Bonn 
herausgegeben.
Weitere Themen der aktuellen Ausgabe:
Watchdog oder Kuscheltier? Sind Wissenschaftsjournalisten zu zahm,
sind sie Dolmetscher oder kritische Beobachter? Die Suche einer 
Branche nach ihrem neuen Selbstverständnis.
Journalist, Entertainer oder Arzt? Warum sich Eckart von 
Hirschhausen nicht einordnen lässt. Und wie er mit der Verbindung 
seiner Talente seine eigene und erfolgreiche Form des 
Wissenschaftsjournalismus kreierte.
TV-Ärzte im Ruhestand. Praxis geschlossen! Warum ARD und ZDF 
Gesundheitsmagazine absetzen und durch Beiträge in Service-Magazinen 
oder unmoderierte Gesundsheitsformate ersetzen.
Beziehungsärger. Die Beziehungen zwischen 
Wissenschaftsjournalisten und Wissenschaftlern sind häufig 
kompliziert. Was den Ärger der Forscher provoziert und was sie 
besonders bemängeln.
Kriminelle Fakten. Wenn Wissenschaftsjournalisten die Perspektive 
wechseln, kann schon mal ein Krimi herauskommen. Wie im Falle Beat 
Gloggers, der mit spannenden Wissenschaftsthrillern Erfolg hat.

Pressekontakt:

Johann Oberauer, Tel. 0043 664 22 16 643,
E-Mail:johann.oberauer@oberauer.com