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Herzklopfen, Herzstolpern, Herzrasen - harmlos oder nicht? Neue Patienteninformation zur häufigsten Herzrhythmusstörung: Vorhofflimmern

26.08.2010 – 10:10 

Bern (ots) -

Mit einer neuen kostenlosen Patientenbroschüre
informiert die Schweizerische Herzstiftung über Vorhofflimmern, die 
häufigste Herzrhythmusstörung überhaupt.
In der Schweiz haben rund 100'000 (vorwiegend ältere) Personen 
Vorhofflimmern. Was die Diagnose dieser Herzrhythmusstörung bedeutet,
beschreibt die Schweizerische Herzstiftung in ihrer neuen 
Patientenbroschüre: Die unregelmässige und unkoordinierte Tätigkeit 
der Herzvorhöfe stellt meist keine akute Gefahr dar. Doch fürchtet 
man die möglichen Komplikationen wie Hirnschlag und längerfristig 
Herzschwäche. Und während einige Betroffene ihre Krankheit kaum 
wahrnehmen, fühlen sich viele Andere durch das teils starke 
Herzklopfen und Herzrasen, durch Beklemmung, Brustschmerzen oder 
verminderte körperliche Belastbarkeit in ihrem Alltag stark 
eingeschränkt. Bei der medizinischen Behandlung geht es deshalb 
darum, mit Blutverdünnung zu vermeiden, dass sich ein Blutgerinnsel 
bildet, und die Herzfrequenz muss reguliert werden. Die 
Patientenbroschüre erklärt die Methoden der Rhythmuskontrolle wie 
Elektroschock, Medikamente oder Verödungsbehandlung mittels Katheter.
Betroffene lernen so ihre Erkrankung besser verstehen.
Die neue Patientenbroschüre «Vorhofflimmern» kann kostenlos 
bezogen werden bei: Schweizerische Herzstiftung, Postfach 368, 3000 
Bern 14, Telefon 031/388'80'80, docu@swissheart.ch , 
www.swissheart.ch/publikationen
Informationen zu Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern auf 
www.swissheart.ch/herzrhythmus
Dieser Text sowie das Foto sind unter www.swissheart.ch/medien 
abrufbar

Kontakt:

Christa Bächtold, Kommunikationsleiterin
Schweizerische Herzstiftung
Schwarztorstrasse 18
Postfach 368
3000 Bern 14
Tel.: +41/31/388'80'85
Fax: +41/31/388'80'88
E-Mail: baechtold@swissheart.ch
Internet: www.swissheart.ch