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Museumsnacht Bern 2010: Der Frühling kann kommen

 
 Quelle: museen bern
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Museumsnacht Bern 2010: Der Frühling kann kommen. Weiterer Text ueber ots und auf https://www.presseportal.ch. Die Verwendung dieses Bildes ist fuer redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung unter Quellenangabe: "obs/museen bern"

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12.03.2010 – 08:30  museen bern    [newsroom]

Bern (ots) -

- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit  
     unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100005325 -
Am 19. März startet bereits zum 8. Mal die Berner Museumsnacht. 
Wie jedes Jahr wird sie die Stadt Bern ins farbige Licht tauchen und 
zeigen: Der Frühling kann kommen.
Der Startschuss für die Museumsnacht ertönt übrigens um 18.00 Uhr.
Und dann kann bis morgens um 02.00 Uhr ein Wettlauf gegen die Zeit 
stattfinden: Das Angebot ist reichhaltiger denn je - kulturell und 
auch kulinarisch! Wer mehr als die durchschnittlichen drei Häuser pro
Besucher sehen will, der muss sich eine Strategie zurechtlegen: Wo 
starten? Welches ist die beste Route durch das nächtliche Treiben? 
Und vor allem: welches Fortbewegungsmittel bringt mich ans Ziel?
Start
Bei einer geographischen Routenplanung kann der Einstieg von 
Westen her - im Westside - oder von Osten her - im Zentrum Paul Klee 
- beginnen. Oder man setzt auf dem Bundesplatz den Startpunkt, dem 
Zentrum der nächtlichen Reise. Zu Gast auf dem Bundesplatz ist in 
diesem Jahr das Freilichtmuseum Ballenberg. Mit Trachten, Handwerkern
und Tieren könnte kaum eine würdigere Institution vor dem Bundeshaus 
ihre Zelte aufschlagen.
Route
Ab Bundesplatz fahren alle 10 - 15 Minuten die Shuttles zu den 
geöffneten Häusern und man hat die Qual der Wahl. Neben den 
herkömmlichen Shuttle-Linien, dem öffentlichen Verkehr (Liberozonen 
10/11 sind im Ticketpreis inbegriffen) gibt es die Oldtimer-Linien: 
Oldtimertram, Oldtimerbus oder einfach: Oldtimer.
Taktische Entscheide
Wohin will der Nachtschwärmer - oder lässt er sich treiben und 
überraschen? Zielorientierte sollten unbedingt das Programmheft 
konsultieren und sich aus dem reichhaltigen Angebot treffsicher ihre 
Objekte aussuchen. Wem die Treffsicherheit fehlt, der kann ja im 
Schützenmuseum üben. Aber bitte erst anschliessend die legendäre 
Promille-Brille in der Eidgenössischen Alkoholverwaltung aufsetzen. 
Körper sehen, die sich bei längerem Hinsehen auflösen, das kann man 
in der Credit Suisse am Bundesplatz. Wer strategisch noch Nachhilfe 
braucht, der lernt eventuell mehr beim Schachspiel in der 
Kunstsammlung der Mobiliar: Strategie und Taktik in Schwarzweiss 
liefert eine internationale Schachmeisterin im Spiel gegen 
Waghalsige. Oder eventuell holt man sich Inspiration im Bundeshaus: 
das Sitzungszimmer des Bundesrates ist nur in der Museumsnacht für 
die Öffentlichkeit zugänglich.
Ziel
Am 19. März öffnen 39 Häuser ihre Türen von 18.00 bis 02.00 und 
zeigen - neben dem permanenten Angebot - eine Vielfalt an 
Exklusivitäten, die nur in dieser einen Nacht - der Museumsnacht - 
erlebt werden können. Der Frühling kann kommen!
Programm, Vorverkaufsstellen und Infos unter 
www.museumsnacht-bern.ch
Das Ticket kostet 25 Franken (ÖV Zonen 10/11, Shuttles und 
Eintritt in alle Häuser inbegriffen), für Kinder und Jugendliche bis 
16 Jahre gibt es ein Mini-Ticket gratis.

Kontakt:

Museumsnacht Bern
Silvia Müller, Projektleitung
Brunngasse 60 / Postfach
3000 Bern 8
Tel.: +41/31/312'72'72
Mobile: +41/78/627'99'92
E-Mail: info@museen-bern.ch
Internet: www.museen-bern.ch , www.museumsnacht-bern.ch