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Tipps der Beratungsstelle für Brandverhütung BfB: Brandgefahr Cheminée und Heizöfen

02.11.2009 – 12:10 

Bern (ots) -

Bald ist es mit der kühleren Jahreszeit wieder
soweit, dass am Abend ein gemütliches Feuer am Cheminée entfacht oder
der Holzofen eingeheizt wird. Die einfachen Tipps der Beratungsstelle
für Brandverhütung BfB helfen, dass aus einem romantischen Kaminabend
keine Brandkatastrophe wird.
1. Vor Funkenwurf, der häufigsten Ursache für Cheminéebrände, 
schützt ein Metallvorhang oder ein Gitter vor der Feuerstelle.
2. Rund um das Cheminée oder den Holzofen ist ein angemessener 
Sicherheitsabstand zu brennbaren Materialien wie Teppichen oder 
Vorhängen einzuhalten.
3. Das Verbrennen von Abfall, Karton, Kunststoff oder Papier kann 
zu einem gefährlichen, nicht kontrollierbaren Kaminbrand führen.
4. Auch wenn das Feuer längst erloschen ist, die Asche glüht 
weiter und darf nur in einem feuersicheren Behälter entsorgt werden.
5. Weil Kinder sich auf Augenhöhe mit dem Cheminéefeuer bewegen, 
sind sie besonders gut zu beaufsichtigen.
Im Falle eines Brandes gilt: Alarmieren (Feuerwehr 118), Retten, 
Löschen.
www.brandgefahr.ch
Beratungsstelle für Brandverhütung BfB: "Helft Brände verhüten". 
Die gesamtschweizerisch tätige Beratungsstelle für Brandverhütung BfB
mit Sitz in Bern wird von der Vereinigung Kantonaler 
Feuerversicherungen (VKF) und dem Schweizerischen 
Versicherungsverband (SVV) getragen. Mit Kampagnen und 
Aufklärungsarbeit bei Fachpersonen und in der breiten Öffentlichkeit 
sensibilisiert die BfB für die Gefahren des Feuers und gibt 
Ratschläge, wie Brände verhütet werden können. www.bfb-cipi.ch

Kontakt:

Medienstelle der Beratungsstelle für Brandverhütung BfB
Tel.: +41/41/727'76'77
E-Mail: media@bfb-cipi.ch