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Die besten Forschungs-Pressesprecher des Jahres 2009

20.10.2009 – 17:42 

München/Salzburg (ots) -

Thomas Gazlig, Leiter Kommunikation und
Medien der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, ist 
der beste Forschungssprecher in der Kategorie 
"Forschungsorganisationen und Stiftungen". Josef König, Leiter der 
Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum, ist 
"Forschungs-Pressesprecher des Jahres 2009" in der Kategorie 
Universitäten und Forschungsinstitute und Ulrich Eberl, Leiter 
Innovationskommunikation der Siemens AG, macht in diesem Jahr die 
beste  Forschungspressearbeit bei "Industrie und andere Unternehmen".
Rund 900 Medizin- und Wissenschaftsjournalisten in Deutschland, 
Österreich und der Schweiz waren im Auftrag des "Medizin- und 
Wissenschaftsjournalist" bereits zum zweiten Mal aufgerufen, die 
Arbeit der Forschungspressesprecher zu beurteilen. "Je mehr Forschung
für die Gesellschaft und für den Alltag an Bedeutung gewinnt, umso 
wichtiger wird die Funktion der
Wissenschaftskommunikation, um die Brücke zwischen Wissenschaftlern 
und Bürgern zu schlagen", unterstrich der Chefredakteur des "Medizin-
und Wissenschaftsjournalist", Reiner Korbmann. Aus diesem Grund hat 
das Magazin, die einzige Zeitschrift von Wissenschaftsjournalisten 
für Wissenschaftsjournalisten, vor einem Jahr die Initiative zur Wahl
der Forschungssprecher des Jahres ergriffen. Sie soll herausragende 
Wissenschaftskommunikation auszeichnen und den Dialog der 
Wissenschaft mit der Gesellschaft stärken.
Die drei Forschungs-Pressesprecher des Jahres haben sich nach dem 
Urteil ihrer journalistischen Kollegen durch Professionalität, 
journalistische Fähigkeiten, Verständnis für die journalistischen 
Notwendigkeiten und Niveau der vermittelten Informationen 
hervorgetan. Die Auszeichnungen werden am 10. November beim Bremer 
Forum für Wissenschaftsjournalismus "Wissenswerte" überreicht.
Der "Medizin- und Wissenschaftsjournalist" erscheint zwei Mal 
jährlich im Medienfachverlag Oberauer und wird gemeinsam mit der 
renommierten Wissenschaftspressekonferenz (WPK) in Bonn 
herausgegeben.

Pressekontakt:

Johann Oberauer, Tel. 0043 664 2216643, E-Mail:
johann.oberauer@oberauer.com