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Europas führende Zeitungsmacher in Wien: Die besten Ideen im Krisenjahr 2009

04.02.2009 – 08:54 

Wien (ots) -

Wien - Wer macht die besten Zeitungen in Europa? Wer
hat die spannendsten Konzepte? Wer hat die besten Ideen im Krisenjahr
2009? Vom 26. bis 28. April treffen sich in Wien führende 
Zeitungsmacher Europas.
Wie die Internet-Generation die Zeitung verändert und mit welchen 
Konzepten die Medienhäuser die Wirtschaftskrise bewältigen, ist die 
zentrale Frage beim "10. European Newspaper Congress". Dabei werden 
zahlreiche herausragende Konzepte und Ideen präsentiert, die den 
Medien ihren schwierigen Weg erleichtern sollen. Erwartet werden rund
500 Chefredakteure und Führungskräfte aus Verlagen.
Unter den Referenten sind weltweit anerkannte Medienprofis wie 
Mario Garcia (Florida/USA), Javier Errea (Barcelona/Spanien) oder 
Juan Antonio Giner (New York/USA). Sie versuchen Antworten auf 
zentrale Zukunftsfragen zu geben: Bei welchen Themen muss die Zeitung
künftig mit Online & Co teilen? Wo kann sie unschlagbar bleiben?
Warum die Zeitung möglicherweise noch Leser verlieren wird. Und 
weshalb auch weniger Leser wertvoll sein können, versucht der 
renommierte Schweizer Leserforscher Carlo Imboden zu erklären. 
Außerdem: Warum der Wettlauf um News ein Unsinn ist und die Zeitung 
auf Dauer kaputt macht. Und wie Internet-Nutzer in der Zeitung nach 
Politik süchtig werden und warum Sport immer weniger zieht.
Das traditionelle European Editors Forum widmet sich dem Thema 
"Das Medienjahr 2009 - schlicht eine Katastrophe oder Chance für die 
Zukunft?" Unter der Leitung von "Presse"-Chefredakteur Michael 
Fleischhacker diskutieren führende Chefredakteure, wie sie ihre 
Medien durch den Sturm der Finanz- und Wirtschaftskrise steuern. 
Welche kurzfristigen Überlebensprinzipien sie dabei anwenden. Was sie
für die Zeit danach erwarten und wie sie sich bereits heute darauf 
vorbereiten.
Programm und Anmeldung im Internet: www.newspaper-congress.eu
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Johann Oberauer, Tel. 0043/664/2216643, eMail:
johann.oberauer@oberauer.com, Thomas Hofbauer, Tel.
0043/6225/2700-81, eMail: thomas.hofbauer@oberauer.com