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In Innsbruck wachsen Stadt und Berg zusammen: Zaha Hadid macht die neue Bahn auf die Hungerburg zum Architekturwahrzeichen

19.10.2007 – 10:08 

Innsbruck (ots) -

Stadt - Berg - Hadid
Einkaufsbummel in der Stadt, der
Nachmittagskaffee mit Gipfelblick im Bergrestaurant, abends ist
Theaterbesuch angesagt. In Innsbruck liegt dank des Neubaus der
Bahnen in den Nordpark Innsbruck ein Ski-, Snowboard- und Wandermekka
"vor der Haustüre". In 20 Minuten vom Stadtzentrum hinauf auf 2.300
Höhenmeter - das versprechen die Innsbrucker Nordkettenbahnen, die
für das ambitionierte Bauvorhaben verantwortlich sind.
Spektakuläres Architekturwahrzeichen und "Herzstück" des
Seilbahnnetzwerkes von der Stadt auf den Gipfel ist die neue Bahn auf
die Hungerburg, eine Standseilbahn, die am 1. Dezember eröffnet
werden wird. Die in London lebende Achitektin Zaha Hadid, die bereits
der Bergisel-Sprungschanze ihren Stempel aufdrückte, entwarf die
Bahnstationen im Herzen von Innsbruck, auf der Hungerburg sowie beim
Alpenzoo - kühne Formen und klare Funktionen im öffentlichen Raum.
Die Gebäude scheinen zu schweben, sie heben sich mit ihren
fließenden hellen Formen von den Bergen ringsum ab, schmiegen sich
gleichzeitig an die Umgebung an. Einzigartig auch die Trassenführung,
die in elegantem Schwung über eine Schrägseilbrücke den Inn quert,
teils in Tunneln erfolgt und teilweise über der Erde den Blick auf
Stadt und Umgebung öffnet.
Nur wenige Schritte von Innsbrucks mittelalterlicher Altstadt
entfernt, beim Congress Innsbruck, beginnt eine faszinierende Reise.
20 Minuten, in denen man Stadt und Fluss, Wald und Fels quert, um vom
Stadtzentrum ins Herz der Alpen zu gelangen. Keine andere Stadt
Europas hat diesen Kontrast von Stadt und Berg in derart kurzer Zeit,
in solch spektakulärer Weise zu bieten. Damit wird Innsbruck seinem
Ruf als europäische Wintersport-Hauptstadt einmal mehr gerecht.
Bereits jetzt schweben die Gäste mit zwei Pendelseilbahnen von der
Hungerburg auf Seegrube und Hafelekar. Damit haben Skifahrer,
Snowboarder und Sonnenanbeter den schnellsten Anschluss ins
winterliche Vergnügen mit Extremabfahrten für Profis,
Tiefschneehängen für Naturliebhaber, Pipes und Backcountry für
Snowboarder und Freerider sowie Sonnenterrassen für Genießer.
Besonders reizvoll an diesem Abschnitt der neuen Bahnen ist der
Kontrast von modernster Technik und denkmalgeschützter Architektur.
Die Berg- und Talstationen aus den 20-er Jahren des vorigen
Jahrhunderts wurden entsprechend behutsam adaptiert. So speist man
auf der Seegrube wahlweise im Selbstbedienungsbereich oder im
Obergeschoß mit perfektem Service - den phantastischen Panoramablick
auf Stadt und Berge ringsum gibt’s als Draufgabe.
Informationshinweis:
   Innsbruck Tourismus
   Tel.: +43 (0)512 59850
   mailto:office@innsbruck.info
   http://www.innsbruck.info
Bildmaterial unter: http://www.ots.at/redirect.php?innsbruck3

Rückfragehinweis:

Innsbruck Tourismus
Direktor Fritz Kraft
Tel.: +43 (0)512 59850-130
mailto:direktor@innsbruck.info