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Pressesprecher finden kaum Gehör in der Chefetage

20.06.2006 – 09:46 

Hamburg (ots) -

Pressesprecher haben ein schlechtes Standing in
der Chefetage. Nur jeder Zweite wird als Kommunikationsstratege von 
der Geschäftsführung akzeptiert, und jeder dritte Pressesprecher 
findet dort kein Gehör für seine Vorschläge. Das haben die 
dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor in ihrem jüngsten 
PR-Trendmonitor herausgefunden. Insgesamt haben im Mai 2.426 Fach- 
und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen am zweiten 
PR-Trendmonitor dieses Jahres teilgenommen.
Nahezu jedem zweiten Pressesprecher ist es nicht möglich, ehrlich 
beim Chef zu argumentieren. In nur 44,5 Prozent der Unternehmen 
werden alle Projekte, die die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
betreffen, mit dem Pressesprecher abgestimmt. PR-Agenturen sehen die 
Akzeptanz der Pressesprecher in den Unternehmen noch kritischer.
Außerdem wurden die Pressesprecher und PR-Agenturen zu den Themen 
Kommunikationserfolg, PR-Budget und Controlling befragt. Alle 
Ergebnisse des PR-Trendmonitors 2/06 unter:
http://www.pr-trendmonitor.de.
Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:

news aktuell GmbH
Public Relations Manager
Sandra Striegler
Telefon: 040-4113 2772
Fax: 040-4113 2876
striegler@newsaktuell.de