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Nach dem Tropensturm: HEKS hilft in Guatemala und Mexiko

07.10.2005 – 14:20 

Zürich (ots) -

Die durch den Tropensturm Stan ausgelösten
Regenfälle in Zentralamerika haben auch für Guatemala und Mexiko
verheerende Folgen. In Guatemala starben bisher über 130 Menschen;
Zehntausende mussten evakuiert werden. HEKS leistet Nothilfe für
vorerst 100 000 Franken.
Die von den Wassermassen verursachten reissenden Flüsse und
Erdrutsche haben in grossen Teilen der Südküste Guatemalas massiven
Schaden angerichtet. HEKS konzentriert seine Überlebenshilfe 
zunächst auf die stark betroffene Region Escuintla am Pazifik: In 60
Dörfern verteilen lokale Partnerorganisationen Büchsennahrung,
Trinkwasser, Wolldecken und Kleidung. Die Unterstützung kommt rund 18
000 Menschen zugute, deren aus Lehmziegeln gebaute Häuser
grösstenteils zerstört wurden.
Nothilfemassnahmen sind auch in der Region Chiapas, Südmexiko,
geplant. Abklärungen mit HEKS-Partnern vor Ort sind im Gange.
Angesichts der stark zerklüfteten Landschaft sind die Zerstörungen
durch Überflutungen hier besonders gravierend.
Sowohl in Guatemala wie in Südmexiko engagiert sich HEKS seit
Jahrzehnten intensiv im Bereich der langfristigen
Entwicklungszusammenarbeit.
HEKS Kommunikation
Spendenkonto HEKS: PC 80-1115-1, (Vermerk "Tropensturm
  Zentralamerika")
Spendenkonto EPER: PC 10-1390-5

Kontakt:

Seta Thakur
HEKS Kommunikation
Tel.: +41/79/285'95'27
Internet: www.heks.ch