IDnow meldet 250% Anstieg an Betrugsversuchen seit Beginn der COVID-19 Pandemie - Erkennung weiterhin sehr gut
München und Hamburg, Deutschland (ots/PRNewswire) -
IDnow (www.idnow.io), ein führender Anbieter von Identity-Verification-as-a-Service-Lösungen, veröffentlicht in seinem "Cyber Security Report 2020" aktuelle Zahlen zu Veränderungen bei Betrugsmethoden im digitalen Umfeld. Das Unternehmen sieht einen starken Anstieg von 250% bei Betrugsversuchen. Technologie und Sicherheitssysteme sind den neuen Trends weiterhin voraus.
Seit Anfang des Jahres sieht IDnow einen generellen Anstieg in der Nachfrage nach digitalen Services und Prozessen. Mit dieser Entwicklung haben sich jedoch auch die digitalen Betrugsmethoden geändert und zeigen neben neuen Maschen einen drastischen Anstieg über das Jahr.
Zwischen März und Juni, als viele Länder einen Lockdown angeordnet haben und sich Prozesse ins digitale Umfeld verlagern mussten sah IDnow neue Entwicklungen im Identitätsbetrug: Die Fälle von Similarity Fraud sind in dieser Zeit um 231 Prozent angestiegen, Fake-ID-Betrüge stiegen um 180 Prozent und Social Engineering Attacken um 75 Prozent.
Auch die Betrugsmethoden an sich zeigen neue Tricks, die auf die aktuelle Pandemie Situation angepasst sind. Vor allem im Social Engineering sah IDnow neue Fälle: Betrüger nutzen zum Beispiel Anträge für die staatlichen Hilfsprogrammen oder im Rahmen der gestiegenen Arbeitslosigkeit falsche Job-Anzeigen als Lockmittel.
"In den letzten Monaten hat unser Sicherheitssystem einen starken Anstieg an Betrugsversuchen und zahlreiche neue Methoden erkannt, gegen die wir unsere Kunden schützen. Wir haben in ein weitreichendes Konzept und die Erkennung von Frühindikatoren investiert, so dass wir den Betrügern immer einen Schritt voraus bleiben.," sagt Armin Bauer, Mitgründer und Managing Director Technology bei IDnow. "Neben technischen Warnsystemen haben wir hier hierzu ein Anti-Betrugs-Team aufgebaut, das im Darknet recherchiert, selbst Fake-Anzeigen testet und im Austausch mit Opfern steht, um die genaue Vorgehensweise der Betrüger zu studieren. So können wir Angriffsversuche frühzeitig erkennen und vermeiden." Trotz der neuen Methoden und einem Anstieg an Betrugsversuchen freut mich IDnow eine zum Vorjahr konstante False Acceptance Rate (FAR) melden zu können.
Lesen Sie den ganzen Report hier: https://www.idnow.io/de/security-report/
Über IDnow
Mit seiner Identity-Verification-as-a-Service (IVaaS)-Plattform hat sich IDnow zur Aufgabe gemacht, die vernetzte Welt zu einem sichereren Ort zu machen - mit einer Plattform die Kunden lieben. Die unmanipulierbare Identitätsprüfung von IDnow kommt in allen Branchen zum Einsatz, in denen Unternehmen online Kundeninteraktionen abwickeln, die ein Höchstmaß an Sicherheit erfordern. Die IDnow-Technologie verwendet künstliche Intelligenz, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsmerkmale auf einem Ausweisdokument vorhanden sind und kann somit gefälschte Dokumente zuverlässig erkennen. Potenziell lassen sich so die Identitäten von mehr als 7 Milliarden Kunden aus 193 verschiedenen Ländern in Echtzeit überprüfen.
IDnow deckt ein breites Spektrum von Anwendungsfällen sowohl in regulierten Branchen in Europa als auch für neue digitale Geschäftsmodelle weltweit ab. Über die Plattform kann der Identitätsfluss auf Einzelfallbasis an die regionalen, rechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen angepasst werden.
IDnow wird von den Venture-Capital-Investoren BayBG, Seventure Partner, G+D Ventures, Corsair Capital sowie einem Konsortium aus namhaften Business Angels unterstützt. Zu den Kunden gehören international führende Unternehmen verschiedener Branchen wie die Bank of Scotland, N26, Klarna
BNP Paribas, Commerzbank, eventim, Sixt, solarisBank, Telefonica Deutschland, UBS und Western Union oder wefox.
Pressekontakt IDnow: Christina Schwinning press@idnow.io +49 89 41324 6054
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