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PWC Journalisten-Workshop: Pensionskassen in der Schweiz: Wohin steuert die berufliche Vorsorge? - 26. Februar in Zürich

21.02.2008 – 10:01 

Zürich (ots) -

Die Herausforderungen an die Vorsorgeeinrichtungen
steigen Jahr für Jahr. Die zunehmende Regelungsdichte, das grössere
Interesse einer durch vereinzelte tatsächliche oder vermeintliche
Missstände verunsicherten Öffentlichkeit, die Flexibilisierung des
BVG-Mindestzinssatzes und die Senkung des Umwandlungssatzes tragen zu
dieser Entwicklung bei. Mit welchen Fragen sehen sich die
Verantwortlichen der Vorsorgeeinrichtungen dabei konfrontiert?
Wie werden die Zinssätze für die Sparguthaben festgelegt? Die
meisten Vorsorgeeinrichtungen erzielten im Jahr 2007 eine ungenügende
Performance. Bei Pensionskassen im Beitragsprimat wird diese häufig
nicht ausreichen, um die Sparguthaben und die Deckungskapitalien zu
verzinsen. Zudem wurde die Ziel-Wertschwankungsreserve noch nicht in
allen Fällen erreicht.
Wohin steuert die berufliche Vorsorge?
Die berufliche Vorsorge hat in der Schweiz eine lange Tradition,
welche sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Erst mit
der Einführung des BVG im Jahre 1985 wurde diese jedoch auf eine
explizite gesetzliche Grundlage gestellt und für obligatorisch
erklärt. Seither haben die gesetzliche Regelungsdichte und die
Erwartungshaltung der Versicherten stark zugenommen. Wie die hängige
Vorlage zur Strukturreform zeigt, ist vorerst kein Ende dieser
Entwicklung abzusehen.
Datum:      Dienstag, 26. Februar 2008
   Zeit:       12.00-14.00 Uhr, mit Mittagessen
   Ort:        Widder Hotel, Rennweg 7, 8001 Zürich
   Tel.:       +41/44/224'25'26, Fax: +41/44/224'24'24
   Teilnehmer: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
   Anmeldung:  Per E-Mail bis spätestens Freitag, 22. Februar 2008
   Die Teilnahme wird bestätigt.

Kontakt:

PricewaterhouseCoopers AG
Claudia Sauter
Birchstrasse 160
8050 Zürich
Tel.: +41/58/792'18'72
Fax: +41/58/792'18'65
E-Mail: claudia.sauter@ch.pwc.com