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Fraport AG mit im Boot beim Flughafenbau in Berlin-Schönefeld

30.08.2002 – 12:03 

Frankfurt am Main (ots) -

Der Betreiber des grössten deutschen
Flughafens wird sein über viele Jahre in Frankfurt angesammeltes
Know-how auch in der deutschen Hauptstadt einbringen. Die Fraport AG
gehört zum Konsortium, das die drei dort bestehenden Airports
zunächst betreibt sowie den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg
International (BBI) plant, baut und anschliessend 99 Jahre managt.
Am Privatisierungsverfahren für die Berliner Flughäfen wirkt die
Fraport AG bereits seit 1997 mit. Beim Konsortium BBIP ist sie mit
sieben Prozent beteiligt. Der neue Airport von Berlin entsteht im
Süden der Stadt in Schönefeld. Er wird über Autobahn und Schiene gut
an die City angebunden. Es handelt sich um den ersten privat
finanzierten Flughafen Deutschlands. Planungen hierfür begannen
bereits vor mehr als einem Jahrzehnt.
Schon beim Ausarbeiten des Privatisierungsangebots hatte die
Fraport AG Wesentliches zum airportspezifischen Teil geliefert.
Dabei ging es unter anderem um Input zum wirtschaftlichen Potenzial
des neuen Flughafens (Handel/Gastronomie, Parkraummanagement etc.).
Fachwissen war ferner gefragt beim technischen Entwicklungskonzept
für BBI. Fachleute der Flughafengesellschaft analysierten ausserdem
das langfristige Verkehrspotenzial des neuen Hauptstadt-Airports.
Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Wilhelm Bender begrüsste es,
dass nun Bewegung in das Projekt kommt. "Die Kompetenz der Fraport AG
in Sachen Aufbau und Betrieb einer interkontinentalen
Luftverkehrs-Drehscheibe kann BBI als Visitenkarte der Hauptstadt nur
nützen. Unsere Experten freuen sich darauf, Frankfurter Erfahrungen
auch dort einfliessen zu lassen."

Kontakt:

Fraport AG
Presse und Publikationen (VSP)
60547 Frankfurt am Main
Telefon +49/69/69'07'05'55
Telefax +49/69/69'05'50'71