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TCS verzeichnet viele wetterbedingte Hilferufe aus der Schweiz und dem Ausland

16.01.2017 – 17:08 

Bern (ots) -

Mit dem Wintereinbruch ist auch die Zahl der Hilferufe aus der Schweiz und dem Ausland gestiegen: Die Einsatzzentrale des TCS hat in der letzten Woche mehr als 21'500 Anrufe erhalten. Die Reisenden hatten sowohl in der Schweiz Probleme wie auch mit der Kältewelle im Süden und den Überschwemmungen in Thailand.

Der Winter und die Kälte sorgen auch beim TCS für mehr Einsätze. Alleine am letzten Wochenende wurden über 7'300 Anrufe registriert, also 2.5-mal so viel wie an sonstigen Wintertagen.

Kältewelle auch Südeuropa

Damit stiegen auch die Unfall- und Pannenmeldungen. Die TCS Patrouille leistete in diesen Tagen mehr als 2'000 zusätzliche Einsätze als in der gleichen Vorjahresperiode. Die häufigsten Pannenursachen waren einmal mehr Batteriepannen sowie zugefrorene Türen und Schlösser.

Aufgrund der Kältewelle sind auch aus dem Ausland mehr Hilferufe eingegangen, insbesondere aus Italien und den Balkanstaaten. Die Mitgliederanfragen für Fahrzeugassistance im Ausland sind bisher um 31% höher als in der gleichen Vorjahresperiode (328 Fälle).

Überschwemmungen in Thailand

Auch aus dem bei Schweizern beliebten Thailand sind zahlreiche Anfragen eingegangen. Massive Regenfälle und daraus resultierende Überschwemmungen haben zu Änderungen, Umbuchungen oder Stornierungen geführt. Insgesamt liegen die Mitgliederanfragen für Personenassistance damit sogar 66% über der gleichen Vorjahresperiode (223 Fälle).

Kontakt:

David Venetz, Mediensprecher TCS, 058 827 34 41, david.venetz@tcs.ch