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2-teilige Doku "Israel und die Palästinenser" am Di, 16. September um 20.15 Uhr auf ARTE und vorab auf arte.tv

 
 Quelle: ARTE G.E.I.E.
Bildunterschrift:
Zur ARTE-Sendung Israel und die Palästinenser Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der ehemalige US-Präsident Barack Obama (2009-2017) und der damalige Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas (v.l.), trafen sich 2010 zu Friedensverhandlungen im Weißen Haus. © World History Archive/Alamy Foto: ARTE F Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 90 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/9021 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

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18.08.2025 – 10:32  ARTE G.E.I.E.    [newsroom]

Straßburg (ots) -

Israel und die Palästinenser

Ab 9. September 2025 auf arte.tv

Am Dienstag, 16. September um 20.15 Uhr auf ARTE

2-teilige Dokumentation von Tim Stirzaker, Norma Percy und Tania Rakhmanova

ARTE France, Brook Lapping Productions

Frankreich 2025, 2x58 Min.

Erstausstrahlung

Israel und die Palästinenser scheinen von einem dauerhaften Frieden weit entfernt. In der 2-teiligen Doku berichten hochrangige Politikerinnen und Politiker - darunter ehemalige US-Außenminister wie Hillary Clinton und John Kerry sowie der frühere israelische Ministerpräsident Ehud Olmert - von ihren Bemühungen, den Konflikt zu lösen und schildern, warum diese letztlich gescheitert sind. Die Hamas hingegen konnte in den vergangenen 20 Jahren ihre Macht ausbauen - bis es schließlich zu den Anschlägen vom 7. Oktober kam.

Teil 1: Ein möglicher Frieden

> 20.15 Uhr

Der "Scharon-Plan", der den Abzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen vorsah, ermöglichte den Aufstieg der Hamas und gefährdete somit die ohnehin schwierigen Friedensverhandlungen. Die Siedlungspolitik war Streitthema zwischen Israel und den USA. Schließlich kam es zur Freilassung von über tausend palästinensischen Gefangenen: darunter auch der spätere Drahtzieher des Terroranschlags vom 7. Oktober 2023.

Teil 2: Der Weg zum Abgrund

> 21.10 Uhr

Als Donald Trump 2017 erstmals ins Weiße Haus einzog, änderte sich die Nahostpolitik. Trump erkannte Jerusalem als Hauptstadt Israels an und organisierte Verhandlungsgespräche mit Israel - ohne die Palästinenser. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hoffte nach wie vor, die Hamas im Gazastreifen in Schach halten zu können.

>> Zur Vorabansicht

Im Anschluss zeigt ARTE im Rahmen des Themenabends Brennpunkt Naher Osten die Dokumentarfilme Libanon: Anatomie eines Kriegesund Green Line-Beirut: Rote Hölle, dunkle Zahlen.

Pressekontakt:

Tonja von Thaden | tonja.von-thaden@arte.tv | +33 3 90 14 28 74