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Dokumentarfilm "Wie Kriege enden" am 22. April auf ARTE und arte.tv

 
 Quelle: ARTE G.E.I.E.
Bildunterschrift:
ARTE Sendung "Wie Kriege enden und Frieden möglich ist": Nelson Mandela (li.) und Frederik Willem de Klerk (re.) erhielten 1993 den Friedensnobelpreis für ihre Bemühungen um einen friedlichen Übergang von der Apartheid zu einer freien Gesellschaft in Südafrika. Honorarfreie Verwendung nur im Zusammenhang mit genannter Sendung und bei folgender Nennung "Bild: Sendeanstalt/Copyright". Andere Verwendungen nur nach vorheriger Absprache: ARTE-Bildredaktion, Silke Wölk Tel.: +33 3 90 14 22 25, E-Mail: bildredaktion@arte.tv / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/9021 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

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31.03.2025 – 14:41  ARTE G.E.I.E.    [newsroom]

Straßburg (ots) -

Wie Kriege enden - und Frieden möglich ist

Ab 21. April online auf arte.tv

Am Dienstag, 22. April um 22.00 auf ARTE

Dokumentarfilm von Jobst Knigge, Sudanne Utzt und Cristina Trebbi

ZDF/ARTE, BROADVIEW TV GmbH

Deutschland 2025, 91 Min., Erstausstrahlung

Es ist die Frage aller Fragen: Wie gelingt Frieden? Im Zentrum des Dokumentarfilms "Wie Kriege enden - und Frieden möglich ist" stehen die Konflikte in Kolumbien, Südafrika, Afghanistan und im Nahen Osten zwischen Israel und den Palästinensern.

Der Film befragt Friedensnobelpreisträger, Diplomaten, Verhandler und ehemalige Guerillakämpfer, die ihr Leben der Aufgabe gewidmet haben. Denn von solchen Friedensstifterinnen und -stiftern können wir lernen: Jeder Krieg ist anders, aber wer Frieden will, muss bewusste Schritte gehen - politischen Willen entwickeln, in Dialog mit dem Feind treten, den Weg der Versöhnung beschreiten. Täter müssen sich zu ihrer Schuld bekennen und sie aufarbeiten. Und bei jedem dieser Schritte wird deutlich: Frieden ist eine Kunst, aber er erfordert auch beharrliche, harte Arbeit - zwischen Menschen und Mächten, die zunächst keine Freunde, sondern Feinde sind.

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Der Dokumentarfilm ist Teil des Schwerpunkts Vor 80 Jahren: Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Pressekontakt:

Tonja von Thaden | tonja.von-thaden@arte.tv | +33 3 90 14 28 74