MedienmitteilungUnhaltbare Unterstellungen von Casafair machen den Heizungsersatz nicht günstiger!2021-06-03T15:29:55Zürich (ots) - GEAK-Experten zu diskreditieren und die Kosten für den Heizungsersatz und die damit verbundenen Sanierungskosten kleinzureden, hilft nicht, die finanzielle Tragweite des CO2-Gesetzes zu verringern. Im Gegenteil, es zeigt, dass die Befürworter kalte Füsse bekommen, da mit höheren Kosten gerechnet werden muss, als ihnen lieb ist. Der HEV hat anhand von vier Objekten berechnen lassen, was der Heizungsersatz gemäss CO2-Gesetz und die damit verbundene, notwendige energetische Ertüchtigung kosten würde. Berechnet haben diese Beispiele nicht irgendwelche Laien, sondern zertifizierte GEAK-Experten. Wenn nun behauptet wird, es handle sich hier um Gefälligkeitsgutachten, dann werden diese GEAK-Experten diskreditiert und das System des Gebäudeenergieausweises - das von den 26 Kantonen getragen wird - in Frage gestellt. Weiter werden in der Medienmitteilung verschiedene, falsche Behauptungen aufgestellt, die es klar zu widerlegen gilt:
Das Preisschild für das CO2-Gesetz wurde seitens der Befürworter sehr tief angesetzt. Sie weigern sich zu anerkennen, dass die Umsetzung des CO2-Gesetzes die Schweizer Bevölkerung deutlich mehr kosten wird. Hier helfen weder Falschbehauptungen noch Wegdiskutieren. Der neue Grenzwert wird hohe Kosten beim Heizungsersatz und bei der damit verbundenen Ertüchtigung der Gebäudehülle auslösen. Pressekontakt: HEV Schweiz Permalink:
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