Medienmitteilung

Filmreife Geschichten im ADAC Reisemagazin

2016-04-21T12:45:48

Frankfurt/Main (ots) -

Was die meisten nicht wissen: Budapest spielt in der Geschichte mehrerer internationaler Filme eine herausragende Rolle und zwar als "Double" für andere Städte. Wie es dazu kommt, erfahren Leser im ADAC Reisemagazin, Ausgabe 2/2016., ab dem 21.04.2016 im Handel erhältlich.

Fesselnd und faszinierend ist Budapest mit ihren vielen Gesichtern. Ungarns Metropole hat nicht nur architektonisch einiges zu bieten, sondern auch kulturell: Innovative Designer, interessante Persönlichkeiten, avantgardistische Unterkünfte, flippige Szeneviertel, atemberaubende Unterwelten und kulinarische Highlights. Der Leser darf auf eine aufregende Reise quer durch das "Paris des Ostens" gespannt sein. Ein thematischer Fokus liegt auf den zahlreichen Thermalquellen, für die die Stadt weltweit bekannt ist - innerhalb der Touristenpfade liegen nicht nur die ältesten Bäder Ungarns, sondern mehr als ein Drittel der bislang bekannten Quellen des Landes. Auf dem Cover wird auch das Széchenyi Bad, der größte Bäderkomplex Europas, in Szene gesetzt.

"Ist Budapest für Olympia 2024 gewappnet?" Dazu wurden die Olympioniken an touristischen Plätzen expressiv inszeniert: Fechten im prunkvollen Parlament, Bogenschießen auf dem Burgberg oder Staffellauf in der Einkaufsstraße Váci utca. Budapest ist jung, dynamisch und sportlich. Das beweisen die Erlebnisse des Journalisten beim Training mit Nachwuchstalenten.

Sie hat vermutlich den höchsten IQ der Welt und geht einer außergewöhnlichen Leidenschaft nach - Schach. Das ADAC Reisemagazin hat nachgefragt bei Judit Polgár, die bisher alle Größen im "Spiel der Könige" in den Schatten gestellt hat und als Coach der Nationalmannschaft in der hiesigen Disziplin agiert. Resultat ist ein packendes Interview. Eine weitere herausragende Protagonistin wird im Porträt vorgestellt: die Redaktion durfte eine adelige Journalistin in ihrem Alltag begleiten.

Nicht zu verachten ist das Budapester Szeneleben: Den VII. Bezirk, die Elisabethstadt, mit seinen angesagten Ruinenkneipen hat das Reisemagazin genauer unter die Lupe genommen - ein Viertel im Umbruch. Nicht nur, weil die jüdische Kultur hier zu neuem Leben erwacht ist. Auch "schrille Unterkünfte" gilt es zu entdecken: fünf Häuser, die nach dem Prinzip "Jugend-Stil" geführt werden, haben für das Magazin ihre Pforten geöffnet und so einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.

Gourmets dürfen sich über die kulinarischen Höhepunkte in diesem Heft freuen - ganz nach dem Motto "Schwere Küche leicht gemacht" wurden die Leckerbissen mit Witz und kreativem Scharfsinn optisch in Szene gesetzt. Wer sich für Mode interessiert, kommt ebenfalls auf seine Kosten: drei jungen Designerinnen mit ihren Schuhen, Kleidern und Hüten beweisen, dass auch Streetwear aus ethisch korrekter Herstellung und mit Rücksicht auf die Umwelt hip sein kann.

Kontakt:

Ungarisches Tourismusamt: www.ungarn-tourismus.de, facebook:
ungarn.tourismus, sekretariat@ungarn-tourismus.de

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Weiterführende Informationen

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